Doch nicht nur Peggy gibt mit lauten Lustbezeugungen zu, wie sehr sie dieser Moment erregt. Meine Frau ist fast noch lauter mit ihrem Stöhnen und ihr Becken bewegt sich heftig.
Das, was ich gerade erlebe, ist eine Steigerung all meiner Fantasien. Eine Muschi zu lecken ist nie mein Problem. Selbst wenn sie von den Säften der Frau nur so trieft. Doch jetzt kommt ein anderer Geschmack hinzu. Der meines eigenen Spermas.
Manch einer denkt jetzt vielleicht, oh wie erniedrigend. Er wird von der eigenen Frau gedemütigt.
Dem ist nicht so. Ganz im Gegenteil, es ist mein eigener freier Wille. Beide Frauen haben mir mit ihren Blicken zu verstehen gegeben, dass ich mich jederzeit zurückziehen kann. Es wäre dem weiteren Verlauf nicht abträglich, dessen bin ich mir sicher und ich beginne es zu genießen.
Während meine Zunge in Peggys Möse auf Erkundungstour geht, wird Lillys Agieren immer heftiger. Die Situation scheint sie unglaublich zu erregen. So sehr, dass sie plötzlich beginnt, mich anzufeuern:
„Ja, gibs ihr. Mach sie mit der Zunge fertig. Ich will sehen, wie sie abgeht unter deiner Mundarbeit.“
Bei diesen Worten bewegt sie ihr Becken vor und zurück. Mein Schwanz wird bei den Rückwärtsbewegungen fast schmerzhaft geknickt, weil Lilly sich in eine Art Ekstase hineinsteigert.
„Komm schon, saug an ihrer Muschi und zeig mir dann, was du im Mund hast“, stöhnt meine Frau mehr heraus, als sie es spricht.
Was ist nur in sie gefahren? Gibt sie ihre geheimsten Fantasien preis?
Auf jeden Fall ist deutlich zu spüren, wie sie die Situation erregt. Sie nimmt mich im Galopp und wäre ich nicht gerade erst gekommen, wäre der Ritt nur kurz. Doch so kann ich diese unglaublichen Momente ausgiebig auskosten.
Kosten … hhmm … ja, das trifft es ganz gut. Das, was ich schmecke, ist mir nicht unangenehm, im Gegenteil es treibt mich noch höher in diesem Spiel der Lust.
Lillys Überraschung
Manchmal kommt es anders als erwartet
55 14-23 Minuten 1 Kommentar
Lillys Überraschung
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ein echter Thriller für die Sinne
schreibt EroFan