Ich drücke Peggy an ihren Oberschenkeln ein wenig hoch und zeige meiner Lilly, was ich im Mund habe.
Mit einem besonders kräftigen Ruck sinkt Lilly auf mich hernieder. Deutlich kann ich ihren Muttermund an meiner Schwanzspitze fühlen und mit leicht verdrehten Augen stöhnt sie:
„Nicht schlucken bitte, ich will dich dann so küssen.“
Lilly, oh Lilly, bist du das wirklich?
Peggy wird ungeduldig und drückt mir ihre geöffnete Pflaume ins Gesicht. Ich gebe mein Bestes um sie, wie von Lilly gefordert über den Berg zu bringen.
Saugen, mit der Zunge ins Löchlein bohren, die Klit bis zum äußersten Reizen und dabei nicht das Schlucken, was ich im Mund habe. Es verlangt mir einiges ab und verhindert, dass ich über die Ziellinie gehe, auch wenn mich die Gesamtheit all dessen unglaublich aufputscht.
Es braucht einige Zeit bis Peggy, die es anscheinend bewusst hinauszögert, als Siegerin aus dem Rennen geht.
Urige Laute, tief aus ihrer Brust, kündigen es an. Sie verliert ihre Körperspannung und reibt ihre Muschi wild über mein Gesicht. Es nimmt mir die Luft und die Flüssigkeit, die sie absondert, kann ich nicht mehr aufnehmen.
Bevor es zu beängstigend wird und ich mich dazu entschließen kann sie runterzudrücken, lässt sich Peggy zu Seite sinken.
Matt kauert sie neben meinem Kopf und versucht zu Atem zu kommen. Es wirkt, als wäre sie in meiner Position gewesen.
Nähere Betrachtungen kann ich allerdings nicht anstellen weil sich Lilly herabbeugt und den angekündigten Kuss einfordert.
Eine weitere Steigerung in meinem Gefühlschaos!
Kurze Zeit spielen unsere Zungen mit dem schleimigen Gemisch in meinem Mund, dann will ich endlich die Initiative übernehmen, was Lilly nicht unrecht zu sein scheint.
Widerstandslos lässt sie sich auf den Rücken drehen, sodass ich zwischen ihren angewinkelten Schenkeln zum Liegen komme. Es ist uns gelungen, ohne dass das Schwert die Scheide verlässt.
Lillys Überraschung
Manchmal kommt es anders als erwartet
55 14-23 Minuten 1 Kommentar
Lillys Überraschung
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ein echter Thriller für die Sinne
schreibt EroFan