Meine Hände werden aufgenommen und zum jeweiligen Dreieck der Lust geführt.
Endlich kann ich erkennen welche Frau sich wo befindet.
Meine rechte Hand streicht über das getrimmte Fell, das sich über Lillys Spalte befindet. Die linke wird in Peggys Nacktschnecke gedrückt.
Beide Frauen laufen regelrecht aus, weshalb ich immer noch nicht einschätzen kann in welcher mein Schwanz vorher steckte.
Eins ist aber klar, die Frauen wollen nicht, dass ich schon komme. Es soll ein Zwischenspiel geben, in dem ich ihre Mösen verwöhne.
Ich bin angekommen im Dreier und froh, dass sie mir diese Pause gönnen.
Was für ein geiles Spiel. Das Sehen ist ausgeschaltet, die anderen Sinne umso schärfer deswegen.
In zwei Muschis gleichzeitig zu matschen ist nicht der Standard und verlangt mir einiges ab, weil jeder Dame anders auf bestimmte Aktionen reagiert.
Bei Lilly weiß ich, dass es sie in die Höhe treibt wenn ich mich am Kitzler zu schaffen mache. Peggy scheint andere Vorlieben zu haben. Sie arbeitet mit ihrem Becken, bis meine Finger im Kelch der Lust eintauchen.
Peggy will mit den Fingern gefickt werden und Lilly genießt die Stimulierung des Kitzlers. Das ist fast wie Klavierspielen. Jede Hand muss etwas anderes machen und das verlangt mir volle Konzentration ab, macht aber unglaubliche Freude. Das Jauchzen der Frauen ist Belohnung der Mühe und ihr Ziel erreichen sie auch.
Mein kleiner Freund hat sich wieder beruhigt.
Einige Zeit darf ich beide Frauen mit meinen Händen verwöhnen, dann klemmt mir Lilly bei einem Orgasmus die Hand zwischen ihren Schenkeln ein. Sie zuckt stöhnend und sucht halt an meinem Arm. Peggy scheint das mitzureißen, doch ihr Abgang ist verhaltener.
Meine Frau entspannt sich und gibt meine Hand frei. Ich kann die Feuchtigkeit fühlen, die in kleinen Rinnsalen meinen Arm hinab zum Ellenbogen läuft.
Sehen kann ich es nicht, aber ich nehme an es ist Peggy, die diese Hand zu meinem Mund führt.
Lillys Überraschung
Manchmal kommt es anders als erwartet
55 14-23 Minuten 1 Kommentar
Lillys Überraschung
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ein echter Thriller für die Sinne
schreibt EroFan