Fünf Wochen sind vergangen. Eine Zeit, die nur uns gehörte. Wir hatten uns darauf geeinigt alle außerehelichen Aktivitäten auszusetzen und es war eine schöne Zeit. Es gab erfüllenden Sex. Die Experimentierfreudigkeit, die es zu Beginn unserer Beziehung gab, hatten wir wieder gefunden.
Nur einmal in dieser Zeit hatte ich mich im Forum eingeloggt. Sofort wurde ich mit Fragen bestürmt und fast alle bedauerten, dass es immer noch nicht zu einem Fremdfick meiner Frau gekommen war.
Nicht lange und mir wurde bewusst, wie mich diese Konversation manipulierte. Wie sie mich unter Druck setzte und ich loggte mich aus.
Ich hatte begriffen, dass mir der Austausch mit diesen Usern nicht guttat, und auf Lilly wollte ich keinen Druck ausüben. Sie sollte es selbst wollen und wenn nicht, dann hatte das bisher Erlebte uns schon sehr viel weitergebracht. Wir agierten offener miteinander und zu einem großen Teil verdankten wir das Hajo.
Hmm, Hajo, der hielt sich zurück und fragte nur ab und zu per SMS, ob es uns gut geht. Irgendwie begann ich ihn zu vermissen. Er erschien mir fast wie ein vertrauter Freund und ich nahm mir vor, auch wenn Lilly nichts mit ihm machen wollte, den Kontakt wieder aufzufrischen.
Es sah so aus, als würden wir uns nur noch auf uns konzentrieren. Nur eins verwunderte mich immer wieder. Lilly traf sich mindestens einmal in der Woche mit Peggy. Meist in einem kleinen Café, aber manchmal auch bei Peggy zu Hause.
Dann kam Lillys Geburtstag, den wir wie immer am gleichen Tag im Familienkreis feierten. Freunde luden wir zu dieser Feier schon seit vielen Jahren nicht mehr ein, weil es von der Stimmung her meist nicht passte. Lieber feierten wir dann ausgelassen an einem anderen Tag im Freundeskreis.
So sollte es auch diesmal sein, aber wegen Corona entwickelte es sich anders. Die einen hatten Bedenken, zwei waren in Quarantäne und die neue Verordnung erlaubte auch keine größeren Zusammenkünfte in geschlossenen Räumen.
Frustriert gaben wir auf. Ich konnte Lilly die Enttäuschung deutlich ansehen. Sie schlich mit trüber Miene durchs Haus und mir kam ein Gedanke:
„Du, wie wäre es wenn wir Peggy und Hajo einladen? Nur so eine kleine Party zu viert. Da überschreiten wir keine Grenze und mit den beiden wäre es doch sicher nett.“
Nur kurz überlegt Lilly, dann leuchten ihre Augen auf und sie sagt:
„Ich rufe gleich mal bei Peggy an, die kann dann mit Hajo absprechen, wann es am kommenden Wochenende passt.“
Okaaayyy, wenn sie denkt. Ich habe zwar Hajos Handynummer und könnte das auch klären, aber es ist ihr Geburtstag.
Am Abend gibt sie mir dann Bescheid, dass es mit Hajo nichts wird. Er sei diese und die nächste Woche schon verplant, aber Peggy will am Samstag kommen.
Hmm, nur zu dritt … nicht gerade eine Party wie ich sie mir vorstelle. Meine Frau scheint sich aber sehr zu freuen und so ergebe ich mich dem Gedanken an einen lauen Abend. Vermutlich werde ich nur das Anhängsel sein, während sich die Frauen, die sich ja schon sehr gut kennen, in entsprechenden Gesprächen verlieren.
Meiner Frau zuliebe lasse ich mir nichts anmerken, wünsche aber insgeheim der Abend wäre schon Vergangenheit.
Zu Beginn, beim Abendessen, scheint es wirklich so zu werden wie ich vermutet habe und ich muss mich mühen, mir meinen Frust nicht anmerken zu lassen.
Der Tisch ist abgeräumt und der gemütliche Teil soll beginnen. Für die Frauen steht eine Flasche Weißwein bereit und ich will gerade eine Flasche Bier öffnen als Lilly bittet:
„Trink doch Wein mit uns, du weißt ich mag den Biergeruch nicht so.“
Hää, wieso das denn? Küssen ist doch jetzt nicht angesagt und sonst hat sie es noch nie gestört. Aber es ist ihr Abend und ich ergebe mich dem Wunsch.
Kaum ist die Bierflasche weggestellt und ich habe mit den Damen angestoßen, wechselt Peggy von allgemeinen Themen zu persönlichen:
„Wie ist das jetzt bei euch, seid ihr zu euren Wurzeln zurückgekehrt oder tragt ihr euch immer noch mit dem Gedanken andere in euer Intimleben einzubinden?“
Die Frage ist an mich gerichtet und Peggy legt dabei ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Nur mit Mühe kann ich das Husten unterdrücken, weil ich mich verschluckt habe.
„Naja“, beginne ich zögerlich um Zeit zu gewinnen. „Lilly hat mir doch zwei meiner Wünsche erfüllt.“
Schmunzelnd streichelt Peggy über mein Bein und stellt fest:
„Das beantwortet meine Frage nicht.“
„Was willst du hören?“ Ich habe mich endlich gefangen, obwohl mich nicht nur die Hand irritiert. „Deine Analyse und deine Ratschläge sind angekommen. Ich will Lilly zu nichts drängen. Sie kennt meine Gelüste und ich werde nicht mehr drängen. So wie es jetzt ist, ist es auch gut.“
„Ja, sie kennt inzwischen all deine Sehnsüchte. Auch die, die du zu verdrängen suchst“, stellt Peggy glucksend fest. „Bist du denn glücklich mit dem jetzigen Zustand? Füllt er dich aus?“
Die Situation überfordert mich und fast ein bisschen aggressiv gebe ich zurück:
„Es geht doch nicht nur um mich. Lilly soll es auch …“ Das breite Grinsen der beiden Frauen lässt endlich den Groschen fallen.
„Ohhh“, bringe ich nur noch heraus und schlucke nervös.
„Was oh“, fragt Peggy, als wüsste sie nicht was los ist.
Ich bin mir aber sicher, dass sie es genau weiß und mir dämmert, dass für den Abend eine andere Planung vorliegt, als ich dachte.
„Was wird das hier?“, frage ich meine Frau.
„Das, was du draus machst“, stellt sie nüchtern klar.
„Aber, aber ich hab doch gar … ich … was hast du ihr erzählt?“
„Nichts, was sie nicht schon wusste.“
Diese knappen Antworten. Die trockene Art, mit der sie kommen und Peggys Hand, die sich meinem Schritt nähert, bringen mich aus dem Konzept.
Mein Kopf ist leer, der Mund trocken. Unfähig zu antworten blicke ich nur von einer zur anderen.
Peggys Hand hat die Beule, die sich inzwischen in meiner Hose abzeichnet, erreicht und streichelt mit leichtem Druck darüber.
„Ich denke, hier sagt jemand ja“, stellt sie fest und lächelt Lilly dabei an.
„Wart mal, ich guck nach“, meint Lilly im Aufstehen.
Unfähig zu einer anderen Reaktion folge ich Lilly mit den Augen. Sie tritt hinter den Sessel. Greift mir über die Schultern und öffnet meinen Gürtel.
Ihr Kopf drückt sich dabei an den meinen und sie haucht mir einen Kuss auf die Wange.
„Meine Güte, so kenn ich dich doch gar nicht“, flüstert sie und öffnet die Hose. „Lass dich fallen in dem Wissen ich will es so.“
Verunsichert wende ich ihr den Kopf ein wenig zu und bekomme prompt einen sinnlichen Kuss.
`Das nimmt hier eine ganz andere Richtung. Sowas hatte ich nie im Sinn´, schießt es mir durch den Kopf.
In mir tobt ein Kampf, den ich nie führen wollte.
Hm, stimmt nicht ganz. An jenem Tag bei Peggy und auch ein paar Tage danach träumte ich schon davon, mit ihr in die Kiste zu steigen. Es ist allerdings etwas anderes davon zu träumen. Jetzt, wo es Realität werden kann, hemmt mich das Wissen um meine Frau.
Ohh, da fällt mir ein ihr würde es vielleicht ähnlich gehen, wenn ich bei einem Fremdfick dabei wäre. Vielleicht doch besser zurück zu den Wurzeln.
Die Dinge nehmen aber ihrer Lauf und ich wehre mich nicht wirklich dagegen.
Lilly hat ihre Hand in meine Hose geschoben und mein Glied umfasst.
„Hmm, der freut sich wirklich auf dich“, meint sie schmunzelnd zu Peggy.
„Lass mal sehen“, fordert die.
Ich will was sagen, doch da pressen sich Lillys Lippen wieder auf meine.
Peggy müht sich meine Hose etwas runterzuziehen und was mach ich … ich heb den Po.
„Uhh ja, der ist ja noch praller als ich ihn in Erinnerung habe“, meint Peggy, legt eine Hand darum und küsst die Spitze.
Total überfordert ergebe ich mich den Handlungen der Frauen. Und wer es nicht glaubt, dass einen da die Gefühle und Emotionen durcheinanderwirbeln, der soll sich mal von der eigenen Frau leidenschaftlich knutschen lassen, während eine andere den Schwanz im Mund hat. Aber unvorbereitet und als Premiere wohlgemerkt.
„Lilly … ich …“, stottere ich in einem letzten Aufbäumen.
„Pssscht, warte ich hab ne Idee“, stößt Lilly aus und verlässt hastig das Wohnzimmer.
Peggy hebt den Kopf und blickt mir in die Augen.
„Du willst es doch auch, oder?“, fragt sie und wichst den Schwanz dabei.
„Aber Lilly … in ihrem Beisein … es hemmt mich irgendwie … ich will sie doch nicht …“
Peggy lacht kurz auf.
„Von ihr erwartest du, dass sie es ohne Hemmung tut und selbst traust du dich nicht. Jetzt erst recht“, legt sie fest und nimmt den Schwanz wieder in den Mund.
Inzwischen ist Lilly wieder da und schwenkt fröhlich den Schal, den ich ihr letztens umgebunden hatte. Sie verbindet mir die Augen und meint triumphierend:
„Jetzt weißt du nicht, wer was tut.“ Ein Kuss folgt und sie setzt hinzu: „Und wenn du nicht den Mund hältst, stopf ich dir was rein.“
Das ist die Retourkutsche weil ich das zu ihr gesagt hatte.
Sie lässt von mir ab und sagt an Peggy gewandt:
„Komm mal bitte“, den Rest kann ich nicht verstehen weil sie es vermutlich in deren Ohr flüstert. Dann höre ich wie ein Fläschchen geschüttelt wird und rieche Lillys Lieblingsparfum.
Sie werden doch nicht ..? Vermutlich doch, denn von meinem Schoss und vom Rücken her, weht mir der gleiche Duft entgegen.
Wieder schließen sich Lippen um mein Glied und beginnen es zu verwöhnen. Gleichzeitig streicheln sich Hände unter mein Hemd und Küsse werden in meinen Nacken gehaucht.
Ich versuche zu erkennen, wer was macht, und kann es nicht. Die Frauen haben mich ausgetrickst.
Zur Untätigkeit verdammt, spielen die Gedanken Rodeo.
Die Lippen an meinem Schwanz können die von Lilly sein. Aber nein, die hat noch nie ihre Zähne so eingesetzt wie gerade eben.
Uhhh, huuiii, was die damit am Eichelansatz macht.
Also doch nicht Lilly. Peggy wird es sein die ihn fast zum Bersten anschwellen lässt.
Obwohl, die Haare, die ich an meinem Hals spüre … Lillys Haare fühlen sich anders an.
Das Hemd wird mir ausgezogen und die Hose samt Shorts auch. Dabei verliere ich wieder den Überblick.
Haben die Frauen jetzt die Position getauscht?
Nein, jetzt sind beide untenrum zugange. Abwechselnd saugen sie am Pint, spielen mit dem Gehänge, oder wichsen das Teil.
Jetzt steigt eine über meine Beine und die andere dirigiert mit der Hand meinen Schwanz in die richtige Position. Langsam senkt sich das Becken. Wärme und unglaubliche Feuchtigkeit umfängt den Schwanz.
Ich kann beim besten Willen nicht einschätzen in welcher Lustgrotte sich mein Glied befindet. Lilly war in letzter Zeit immer so nass, dass sie es sein könnte. Zu Peggy habe ich keinen Vergleich, also kann nur ein Tasten nach dem Körper Gewissheit bringen.
Lillys Überraschung
Manchmal kommt es anders als erwartet
47 14-23 Minuten 1 Kommentar
Zugriffe gesamt: 4908
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.
ein echter Thriller für die Sinne
schreibt EroFan