„Wenn du magst, darfst du mir schon ab und zu meine Röcke heben. Ich bin gerne mal ein ganz unartiges Mädchen, dem dann dringend der Popo versohlt werden muss. Allerdings mit einer kleinen Einschränkung: ich bestimme selbst, wann dies der Fall ist!“
Gunther küsste sie voller Begierde. Diese Frau war so voller Leben, brannte in ungezügelter Leidenschaft. Sie entwand sich ihm, öffnete ihren Wäscheschrank. Flora überreichte ihm eine buschige Birkenrute, deutete dabei einen Knicks an. Es war dasselbe Instrument, das ihre Schwester so gerne ausprobiert hätte – auf Floras bloßem Popo.
„Hier mein Herr! Ich glaube, mir würden ein paar Streiche ganz gut tun. Wollen sie nicht vielleicht diese Birkenrute, einer, bisweilen furchtbar ungezogenen, Dame vorstellen?“ Sie lächelte schelmisch, während ihre blauen Augen freudig funkelten. Oh, wie dem Komtesschen jetzt das Sitzfleisch juckte!
Natürlich wollte er! Aus Angst, sie könnte es sich anders überlegen, legte er sich das Mädel gleich über den Schoß. Mit eiligen Handgriffen deckte er ihre Kehrseite auf, die kaum dass sie nackt war, ganz aufgeregt zappelte. Flora bat ihn, er solle seine Hose öffnen. Sie wolle spüren, ob ihm das Hauen auch gefällt. Gunther erfüllte diesen Wunsch mit Freude. Floras Muschel lag nun genau auf seinem, schon recht aufrechten Glied. Als er ihr nun den Blanken versohlte, war sie außer sich vor Glück. Das stete Reiben an seiner Manneskraft fühlte sich so gut an. Gunthers Hand glühte bereits, als er zur Rute griff. Drei schneidige Hiebe bekam sein übermütiges Mädel noch übergezogen, ehe er die Rute sinken ließ. Flora sprang auf, um sich vor seinen Augen auszuziehen. Sie agierte wie eine Tänzerin, schälte sich langsam aus all den Röcken. Gunther half ihr das Korsett aufzuschnüren, aus dem vorwitzig ihre Äpfel lugten. Als auch Hemd und Höschen auf dem Boden lagen, trug er sie auf Händen zum Bett. Flora überließ sich seinem Einfallsreichtum. Überall auf ihrer nackten Haut schienen Gunthers Hände zu sein, erforschten kühn ihren göttlichen Leib. Schon steckte sein Schwanz zwischen ihren prachtvollen Brüsten, die ihn gar nicht mehr hergeben wollten. Er rieb seinen Schwengel an ihr, tippte mit seiner Eichel gegen ihr Kinn. Floras lauernde Lippen schnappten nach dieser fleischigen Beute. Oh, wie sie an ihm saugte! Gunthers Kugeln schienen bersten zu wollen, so geschickt blies sie ihm den Marsch. Im allerletzten Moment entkam er ihren süßen Lippen, die ihn nur ungern gehen ließen. Später machte es sich Meister Priapus zwischen ihren Arschbacken gemütlich, besuchte jeden der zwei Eingänge. Die Komtesse konnte nicht sagen, was ihr besser gefiel. Beides hatte seine eigenen Vorzüge, die sie nun kennenlernte. Gunther nahm sie auf zärtliche Weise, führte sie in das Wunder der Liebe ein. Die Komtesse ergab sich seiner sanftmütigen Leidenschaft, die ihr so unglaublich gut tat. Zum krönenden Abschluss seines Liebesspiels leckte er Flora das rosige Fötzchen, was zu einem königlichen Orgasmus bei ihr führte. Vor Wonne verzückt, lag sie wie hingegossen auf den Laken. Das Mädchen versank in einer Wolke aus warmen Empfindungen. Gunther kuschelte sich eng an seine Geliebte. Morgen würde er bei ihrem Vater, dem Grafen, vorstellig werden und um Floras Hand anhalten. Dann sollten sich des Komtesschens frühere Kalamitäten in die pure Glückseligkeit verwandeln. Das hatte diese wundervolle Frau wahrlich verdient!
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