Lina musste sich gefallen lassen, dass ihr nun der gesamte Hintern freigelegt wurde. Sylvia löste die Bänder des Höschens, während Trude es dann abzog. Es dauerte weniger als ein paar Sekunden, bis auch das Hemd gelüftet war. Nun lag Linas blanker Popo bereit! An den ängstlich zusammengekniffenen Backen sah man, dass Lina großen Respekt vor der Peitsche hatte. Marlene übergab sie der Baronin, die sich gleich in Positur stellte. Lina musste an Flora denken, der sie so gerne ihr Hinterteil bestrich. Nun war sie es selbst, die Wichse bekommen sollte. Sie ärgerte sich, zu spät gekommen zu sein. Eigentlich war sie diesem exklusiven Zirkel beigetreten, um in Ruhe ihrer Leidenschaft zu frönen. Diese bestand darin, unschuldige Mädchen zu quälen, sie mit diversen Schlaginstrumenten zu traktieren. Die Baronin verabreichte auch gerne Klistiere. Speziell Sylvia konnte ein leidvolles Lied davon singen. Lina war froh, dass sie nicht dazu verurteilt wurde. Ein schneidender Schmerz unterbrach ihre Gedanken. Die Baronin begann sie zu schlagen. Die Reitpeitsche schlang sich um Linas Backen, die gleich zu zucken begannen. Die restlichen 10 Clubmitglieder verfolgten die Züchtigung mit großem Interesse. Lina von Borken so zu sehen, kam äußerst selten vor. Die adlige Dame schwang meist selbst die Gerte, anstatt sie in Empfang zu nehmen. Fünf Damen und ebenso viele Herren beobachteten Linas Demütigung. Dazu kamen noch die drei Mädchen, die ebenfalls neugierig zusahen. Vor allem Trude ließ sich keinen Augenblick entgehen. Das lag daran, dass Lina sie beim letzten Treffen sehr streng bestraft hatte. Trude gönnte der vornehmen Dame, dass sie nun selbst die Reitpeitsche auf ihren dicken Arschbacken spürte.
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