Endlich verabreichte die Baronin Linas Popo den zehnten und letzten Peitschenhieb. Jeder sah, dass Lina keinesfalls geschont wurde. Die Peitsche hatte ihre Spuren deutlich eingebrannt. Trude und Marlene lösten die Fesseln, halfen Lina beim Aufstehen. Schnell zog sie ihr Höschen wieder an, das gnädig den verunstalteten Hintern bedecken sollte. Die Baronin lächelte zufrieden. Lina zu peitschen, war ein allzu seltenes Vergnügen. Nun konnte zur Tagesordnung übergegangen werden. Lina setzte sich neben die Baronin, sehr vorsichtig zwar, aber sie lächelte tapfer dabei. Hatte sie nicht selbst diesem strikten Reglement zugestimmt? Nun waren alle gespannt, was die Baronin für heute geplant hatte. Yvonne musste vortreten, was niemanden überraschte. Die charmante Elsässerin galt als eines der Lieblingsopfer der Clubpräsidentin, die keine andere als die Baronin selbst war. Yvonne warf sie Faul und Trägheit vor und dass sie darüber hinaus, ihren Pflichten nicht nachkommen würde. Es fand sich immer irgendein Grund, um eines der Mädchen bestrafen zu können. Die Baronin beschloss, dass Yvonne ein Klistier nötig hatte. Sie wusste, wie schlimm sie das Mädchen damit traf. Die dunkelhaarige Schönheit kniete sich jetzt auf eine Liege, die in der Mitte des großen Raums stand. Baronin von Hagen lupfte der 26 Jahre alten Halbfranzösin eigenhändig das kurze Röckchen.
Den Dienstmädchen war es verboten, ein Höschen darunter zu tragen. So zeigte Yvonne ihre hinteren Backen, die Sylvia, auf Geheiß der Baronin, mit der Hand auseinanderzog. Die Baronin griff nach einer Klistierspritze, die sie langsam in den Po ihres Opfers einführte. Sylvia hielt Yvonnes Backen offen, bis das Klistier fast ganz dazwischen verschwand. Yvonnes zuckender Popo sprach Bände!
Lina sah gebannt zu, verfolgte genau, wie der Einlauf in Yvonnes Schließmuskel gespritzt wurde. Das Mädchen stöhnte dabei, presste die Arschbacken fest zusammen. Als alles in ihrem Hintern verschwunden war, befreite sie Sylvia von dem Fremdkörper. Die glasklare Flüssigkeit schien rasch zu wirken, denn Yvonnes Gesichtszüge wirkten verkrampft. Es war offensichtlich, dass sie sich gerne an einen intimeren Ort geflüchtet hätte. Sie wirkte verzweifelt, weil es ihr verweigert wurde.
Linas Geheimnis
Komtesschens Kalamitäten Episode 2
25 14-22 Minuten 0 Kommentare
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