Charlene von Hagen liebte es, wenn das Gewicht eines nackten Frauenkörper auf ihren Schenkeln lastete. Yvonnes süßer Po war ja auch wie gemalt! Vor allem jetzt, da er sich der Baronin entgegen wölbte. Das Mädchen wirkte jetzt viel entspannter, als noch vorhin. Sie wusste ja, dass ihre Herrin, ihr am liebsten mit der Hand den Popo versohlte. Yvonne rutschte um ein kleines Stück nach vorne, bis sie eine bequeme Lage gefunden hatte. Ihre Muschel rieb sich an dem Gegenstück der Baronin, deren Augen zu leuchten begannen. Yvonne kannte ihre Vorlieben, machte eine Art Katzenbuckel.
Flugs trat ihr Hinterteil noch weiter hervor, reizte die Baronin zum Draufhauen. Nicht nur Lina von Borken sah ganz genau hin, auch ein junger Mann zeigte großes Interesse an Yvonnes Darbietung. Gunther Trenck war zum ersten Mal hier, hatte dies nur durch sehr gute Beziehungen erreicht.
“ Es lohnt sich, wenn der eigene Onkel zu den Gründungsmitgliedern gehört und ein gutes Wort für den Neffen einlegt.“, dachte er voller Genugtuung. Es war ihm sehr wichtig, an diesem Abend dabei sein zu können. Fähnrich Trenck verfolgte einen bestimmten Plan: die Befreiung der Komtesse Flora!
Als er den Onkel neulich besuchte, fiel ihm durch Zufall ein Papier in die Hände. Es handelte sich um die Mitgliedsliste des Flagellanten-Clubs. Lina von Borken stand darauf und dies war der Name von Floras ältester Schwester. Gunther kombinierte sogleich. Hatte ihm Flora nicht berichtet, dass sie die Schwester mit großer Inbrunst bestrafte? Dass sie ihr dazu den Po entblößte? Gunther beschloss, dieser Sache auf den Grund zu gehen. Vielleicht konnte er die geliebte Komtesse aus Linas Fängen befreien! So saß er nun neben ihr, beobachtete, wie Yvonne der Popo versohlt wurde. Die Hiebe der Baronin waren eher harmloser Natur, dafür Yvonnes Jammern umso dramatischer. Gunther vermutete, dass es nur dazu diente, die Zuschauer aufzugeilen. Yvonnes Zappelei machte auch ihn wuschig, trieb das Blut in seine Lenden. Lina schien auch sehr erregt zu sein, denn sie drückte die Hand in ihren Schoß. Gunther wisperte ihr etwas zu, das ihre Begierde nicht unbedingt abschwächte.
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