Lina schmeichelten seine Komplimente. Während die Baronin immer noch mit Yvonne beschäftigt war, flüsterte Lina ihrem neuen Bekannten zu: „Gehen wir doch in eines der anderen Zimmer! Dann können sie sich selbst ein Bild machen. Wollen sie mich begleiten, Herr Trenck?“ Gunther stimmte sofort zu. Niemand kümmerte es, als die beiden den Saal verließen. Es kam häufig vor, dass sich Paare bildeten, die sich dann in den verschiedenen Räumlichkeiten vergnügten. Lina führte ihn in eines dieser Zimmer. Kaum, dass sie im Innern des Raums standen, schloss sie sofort die Türe ab. Lina raffte ihre Röcke zusammen, hob sie weit über ihre Taille. Sie lächelte beinahe verlegen.
„Ich habe beide Hände voll! Wenn sie mehr sehen wollen, müssen sie auch mithelfen!“
Gunther legte seine Hände auf Linas Schultern, schob sie zu dem Sekretär in der Zimmerecke. Die erfahrene Frau verstand, was er von ihr wollte. Lina presste ihren Bauch gegen die Oberfläche des Möbelstücks, ohne die Röcke wieder hinunter zu lassen. Gunther stand hinter ihr. Seine Augen verschlangen den prallen Hosenboden der Grafentochter. Ein winziger Spalt ihrer Hose klaffte auf, was wohl Linas gebeugter Haltung geschuldet war. Gunther brauchte ihn nur mit den Fingern aufzuschieben, um einen Blick auf ihr Hinterteil zu erhaschen. Schnell machte er sich an Linas Höschen zu schaffen, bis sich der ersehnte Körperteil hüllenlos zeigte. Zehn feine Striemen zierten das Gesäß, die Lina sicher sehr schmerzten. Er betastete sie, fühlte die leichte Erhebung unter seinen Fingerspitzen. Lina drehte ihren Kopf, sah ihn erwartungsvoll an. Sie kam gleich zur Sache:
„Gefällt dir mein Arsch? Sollte das der Fall sein, hätte ich nichts dagegen, wenn du ihm einen Besuch abstattest. Ich möchte ungern geschwängert werden, wenn du verstehst? In der Schublade findest du etwas, das es leichter macht, diesen engeren Pfad zu beschreiten. Beeil dich, ich will dich spüren!“
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