Linas Geheimnis

Komtesschens Kalamitäten Episode 2

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Linas Geheimnis

Linas Geheimnis

Andreas

Der Herbstwind wirbelte unzählige Blätter durch die Straßen der kleinen Stadt. Lina von Borken hatte es eilig, kämpfte sich durch die stürmischen Böen. Das monatliche Treffen ihres Clubs fand heute statt, das erste, seit sie wieder im Haus des Vaters wohnte. Lina durfte nicht zu spät kommen, da die Statuten sehr streng waren. Es war eine exquisite Gesellschaft, die sich alle vier Wochen im Landhaus der Baronin Charlene von Hagen traf. Die verwitwete Dame hatte den Club vor Jahren gegründet, und auch Lina gehörte ihm seit langem an. Damals war sie nicht einmal verheiratet, erinnerte sie sich mit einem Lächeln. Die Baronin lernte sie durch ihren Papa kennen, der ein enger Freund des verstorbenen Mannes der Edeldame war. Beinahe schon beiläufig lud Charlene die damals zwanzigjährige Lina zu einem der geheimnisvollen Treffen ein. Lina zeigte sich schnell begeistert, wurde schon bald darauf ein festes Mitglied dieser illustren Gesellschaft. Nun waren es bereits zehn Jahre, in denen sie manch aufregenden Abend erlebt hatte. Als sie sich verbissen gegen den Sturm stemmte, kam ihr Flora in den Sinn. Lina übernahm die Erziehung ihrer neunzehnjährigen Schwester, da sie ihr Vater darum gebeten hatte. Gleich am ersten Tag legte sie Flora übers Knie, versohlte dem stolzen Komtesschen schonungslos den süßen Popo. Lina erregte sich an dem frivolen Gedanken. Ihre Passion war die Flagellomanie, weshalb sie auch heute unterwegs war. Dem stürmischen Wetter zum Trotz verließ Lina ihre behagliche Stube. Nur um auch heute dabei zu sein, in der Gewissheit, nichts zu verpassen. Ihre Gesinnungsgenossen warteten ja bereits auf sie. Es war nicht mehr weit!

Das Haus der Baronin von Hagen lag in der Nähe des Waldes. Die Abgelegenheit passte perfekt zu dem Zweck der Zusammenkünfte. Niemand störte die Umtriebe dieser verschworenen Gemeinschaft, da es weit und breit keine Nachbarn gab. Lina war um etwa fünf Minuten zu spät, als sie mittels eines schweren Messingrings an die Tür klopfte. Sofort öffnete sie sich. Sylvia, eines der Mädchen, bat sie herein. Die junge Frau trug die übliche Uniform der Dienstmädchen. Lina schnalzte mit der Zunge, als Sylvia vor ihr her trippelte. Das körpernah geschnittene, schwarze Kleid bedeckte nur knapp das Gesäß des Mädchens. Bei jedem Schritt blitzte etwas weiße Haut auf, die von keinen Strümpfen bedeckt wurde. Dafür zierte Sylvias pechschwarzes Haar eine rubinrote Schleife, die an ihrem langen, den Rücken hinab baumelnden Zopf befestigt war. Lina folgte der Schönen durch die Gänge, bewunderte dabei die erotischen Bilder an den Wänden. Die Baronin verfügte über einen ausgezeichneten Geschmack, dachte sie bei sich. Besonders gut gefiel ihr eine Zeichnung, welche ein junges Mädchen zeigte. Das arme Ding war über einen Bock gebunden, an Händen und Füßen gefesselt. Zahlreiche Striemen überzogen ihr rundes Hinterteil, das fast plastisch aus der Leinwand hervorzutreten schien. Das Mädchen starrte aus angstgeweiteten, tiefblauen Augen den Betrachter an. Sie erinnerte Lina an ihre Schwester. Die Ähnlichkeit zu ihr verblüffte sie jedes Mal aufs Neue!

Mittlerweile waren sie am Ziel angelangt. Sylvia knickste vor den Herrschaften, gleich nachdem sie den Raum betreten hatte. Lina sah, dass alle 12 Mitglieder anwesend waren, sie selbst mit eingeschlossen. Die Baronin lächelte etwas zynisch, als sie die Nachzüglerin begrüßte. Linas Erregung stand ihr ins gerötete Gesicht geschrieben. Die Gastgeberin sah sie tiefgründig an, ehe sie sagte:

„Liebe Lina! Du bist etwas spät dran heute Abend. Genau gesagt, handelt es sich um 10 Minuten, die du uns bereits warten lässt. Die Regeln unseres Clubs sprechen eine deutliche Sprache, was etwaige Verfehlungen der Mitglieder betrifft. Du weißt also, was dich nun erwartet! Oder etwa nicht, Lina?“

Lina nickte. Natürlich war ihr bewusst, was nun folgte. Die Baronin rief umgehend nach den Mädchen. Sie erschienen sofort, unter ihnen auch Sylvia. Fragend sahen sie ihre Herrin an.

„Sylvia, Marlene, Trude! Frau von Borken hat gegen die Regeln verstoßen und wird daher bestraft werden. Legt sie über die Chaiselongue und bindet sie daran fest. Los, los! Auf was wartet ihr denn?“

Schon nahmen die drei Dienstmädchen Lina in Empfang. Widerstandslos ließ sie sich zu dem Zuchtmöbel führen. Das stolze Weib musste sich, mit dem Bauch voran, auf ihm niederlegen. Sylvia gab ihren Helferinnen je einen breiten Riemen in die Hand. Marlene fesselte nun Linas Fußgelenke, indem sie den Riemen um sie schlang.
Nachdem sie ihn festgezurrt hatte, verband sie ihn mit den Schlaufen an den Seitenteilen der Chaiselongue. Trude tat dasselbe mit Linas Händen, die ihre gestreckte Lage nun nicht mehr verlassen konnte. Die Mädchen warteten nun auf weitere Befehle ihrer Herrin.
Die etwa fünfzig Jahre alte Baronin brauchte nicht lange, um diese zu erteilen. Sie sagte:

„ Marlene, du bringst mir meine Reitpeitsche. Sylvia und Trude: eure Aufgabe ist es, ihren Popo zu entblößen. Frau von Borken wird nun zehn Peitschenhiebe auf ihren nackten Hintern bekommen!“

Die Mädchen gehorchten aufs Wort. Während Marlene um die Reitpeitsche ging, hoben Sylvia und Trude Linas Röcke. Als dies geschehen war, beabsichtigten die beiden, Linas Hosenschlitz auseinander zu ziehen, um so Zugriff auf ihren Popo zu bekommen. Trudes und Sylvias Hände verschwanden dazu in der klaffenden Hose. Die Baronin widersprach vehement diesem Vorhaben!

„Nicht so, Mädchen! Ich will ihre Kruppe von allen Seiten peitschen, also müssen die Beinkleider ganz herunter. Beeilt euch, oder ich klopfe euch vorher die Hinterschinken aus. Runter mit ihrer Hose!“

Lina musste sich gefallen lassen, dass ihr nun der gesamte Hintern freigelegt wurde. Sylvia löste die Bänder des Höschens, während Trude es dann abzog. Es dauerte weniger als ein paar Sekunden, bis auch das Hemd gelüftet war. Nun lag Linas blanker Popo bereit! An den ängstlich zusammengekniffenen Backen sah man, dass Lina großen Respekt vor der Peitsche hatte. Marlene übergab sie der Baronin, die sich gleich in Positur stellte. Lina musste an Flora denken, der sie so gerne ihr Hinterteil bestrich. Nun war sie es selbst, die Wichse bekommen sollte. Sie ärgerte sich, zu spät gekommen zu sein. Eigentlich war sie diesem exklusiven Zirkel beigetreten, um in Ruhe ihrer Leidenschaft zu frönen. Diese bestand darin, unschuldige Mädchen zu quälen, sie mit diversen Schlaginstrumenten zu traktieren. Die Baronin verabreichte auch gerne Klistiere. Speziell Sylvia konnte ein leidvolles Lied davon singen. Lina war froh, dass sie nicht dazu verurteilt wurde. Ein schneidender Schmerz unterbrach ihre Gedanken. Die Baronin begann sie zu schlagen. Die Reitpeitsche schlang sich um Linas Backen, die gleich zu zucken begannen. Die restlichen 10 Clubmitglieder verfolgten die Züchtigung mit großem Interesse. Lina von Borken so zu sehen, kam äußerst selten vor. Die adlige Dame schwang meist selbst die Gerte, anstatt sie in Empfang zu nehmen. Fünf Damen und ebenso viele Herren beobachteten Linas Demütigung. Dazu kamen noch die drei Mädchen, die ebenfalls neugierig zusahen. Vor allem Trude ließ sich keinen Augenblick entgehen. Das lag daran, dass Lina sie beim letzten Treffen sehr streng bestraft hatte. Trude gönnte der vornehmen Dame, dass sie nun selbst die Reitpeitsche auf ihren dicken Arschbacken spürte.

Endlich verabreichte die Baronin Linas Popo den zehnten und letzten Peitschenhieb. Jeder sah, dass Lina keinesfalls geschont wurde. Die Peitsche hatte ihre Spuren deutlich eingebrannt. Trude und Marlene lösten die Fesseln, halfen Lina beim Aufstehen. Schnell zog sie ihr Höschen wieder an, das gnädig den verunstalteten Hintern bedecken sollte. Die Baronin lächelte zufrieden. Lina zu peitschen, war ein allzu seltenes Vergnügen. Nun konnte zur Tagesordnung übergegangen werden. Lina setzte sich neben die Baronin, sehr vorsichtig zwar, aber sie lächelte tapfer dabei. Hatte sie nicht selbst diesem strikten Reglement zugestimmt? Nun waren alle gespannt, was die Baronin für heute geplant hatte. Yvonne musste vortreten, was niemanden überraschte. Die charmante Elsässerin galt als eines der Lieblingsopfer der Clubpräsidentin, die keine andere als die Baronin selbst war. Yvonne warf sie Faul und Trägheit vor und dass sie darüber hinaus, ihren Pflichten nicht nachkommen würde. Es fand sich immer irgendein Grund, um eines der Mädchen bestrafen zu können. Die Baronin beschloss, dass Yvonne ein Klistier nötig hatte. Sie wusste, wie schlimm sie das Mädchen damit traf. Die dunkelhaarige Schönheit kniete sich jetzt auf eine Liege, die in der Mitte des großen Raums stand. Baronin von Hagen lupfte der 26 Jahre alten Halbfranzösin eigenhändig das kurze Röckchen.
Den Dienstmädchen war es verboten, ein Höschen darunter zu tragen. So zeigte Yvonne ihre hinteren Backen, die Sylvia, auf Geheiß der Baronin, mit der Hand auseinanderzog. Die Baronin griff nach einer Klistierspritze, die sie langsam in den Po ihres Opfers einführte. Sylvia hielt Yvonnes Backen offen, bis das Klistier fast ganz dazwischen verschwand. Yvonnes zuckender Popo sprach Bände!
Lina sah gebannt zu, verfolgte genau, wie der Einlauf in Yvonnes Schließmuskel gespritzt wurde. Das Mädchen stöhnte dabei, presste die Arschbacken fest zusammen. Als alles in ihrem Hintern verschwunden war, befreite sie Sylvia von dem Fremdkörper. Die glasklare Flüssigkeit schien rasch zu wirken, denn Yvonnes Gesichtszüge wirkten verkrampft. Es war offensichtlich, dass sie sich gerne an einen intimeren Ort geflüchtet hätte. Sie wirkte verzweifelt, weil es ihr verweigert wurde.

Die Baronin weidete sich an dem zuckenden Hintern, auf den die arme Yvonne nun beide Handflächen presste. Der sie plagende Druck, musste entsetzlich sein. Ihr Kopf war ganz rot, und ihre schlanken Beine zitterten. Lina erregte sich an der Vorstellung, ihrer Schwester das gleiche zu tun. Die verwöhnte Komtess Flora würde arg staunen, wenn sie ihr selbst ein solches Klistier verabreichte. Lina grinste höhnisch! Yvonne konnte sich kaum noch zusammenreißen. Hilfesuchend sah sie sich nach allen Seiten um. Reine Hilflosigkeit spiegelte sich in ihren braunen Augen, aber niemand rettete sie aus ihrer Not. Die Baronin wartete lange, bis es fast schon zu spät war. In letzter Sekunde gab sie Marlene und Trude ein Zeichen. Die beiden Mädchen trugen einen Nachtstuhl herbei, stellten ihn in Reichweite der Liege ab. Sylvia musste die Gepeinigte stützen, als sie endlich aufstehen durfte. Auch bei ihrem – zu dem rettenden Sitzmöbel führenden Gang – brauchte sie Sylvias Unterstützung. Yvonne konnte ihn nur in gebückter Haltung absolvieren. Das gequälte Mädchen kniff ihre Backen fest zusammen, versuchte alles, um ein Malheur zu verhindern. Yvonnes heroischer Einsatz wurde belohnt, als sie von Sylvia auf den Thron gesetzt wurde. Das schamrote Gesicht vergrub sie in ihren Händen, als sie sich nun endlich erleichtern durfte. Die dekadente Gesellschaft ergötzte sich am Anblick des verunsicherten Mädchens. Jeder spürte, dass es Yvonne unsagbar peinlich war, dabei angesehen zu werden. Obwohl die Baronin sie nicht zum ersten Male auf diese Weise gedemütigt hatte, litt Yvonne schrecklich unter dieser Zurschaustellung. Als ihr bewusst wurde, dass man ihre blanke Scham sah, legte sie die Hände über ihren Schoß. Nun musste Yvonne ihr Gesicht zeigen, welches die zunehmende Entspannung nicht länger verbergen konnte. Ihre Augen glänzten.
Als sie alles von sich gegeben hatte, führten sie Sylvia aus dem Saal. Trude brachte den Nachtstuhl nach draußen, um ihn zu leeren und sauber zu machen. Nach etwa fünfzehn Minuten kamen Sylvia und Yvonne zurück. Nun war die Straßburgerin splitternackt. Sylvia hatte sie mit einem Schwamm sauber gemacht, ihre intimsten Stellen sorgfältig gereinigt. Die Baronin winkte Yvonne zu sich her. Das Mädchen wusste, was ihre Herrin von ihr erwartete und legte sich gleich über deren Schoß.

Charlene von Hagen liebte es, wenn das Gewicht eines nackten Frauenkörper auf ihren Schenkeln lastete. Yvonnes süßer Po war ja auch wie gemalt! Vor allem jetzt, da er sich der Baronin entgegen wölbte. Das Mädchen wirkte jetzt viel entspannter, als noch vorhin. Sie wusste ja, dass ihre Herrin, ihr am liebsten mit der Hand den Popo versohlte. Yvonne rutschte um ein kleines Stück nach vorne, bis sie eine bequeme Lage gefunden hatte. Ihre Muschel rieb sich an dem Gegenstück der Baronin, deren Augen zu leuchten begannen. Yvonne kannte ihre Vorlieben, machte eine Art Katzenbuckel.
Flugs trat ihr Hinterteil noch weiter hervor, reizte die Baronin zum Draufhauen. Nicht nur Lina von Borken sah ganz genau hin, auch ein junger Mann zeigte großes Interesse an Yvonnes Darbietung. Gunther Trenck war zum ersten Mal hier, hatte dies nur durch sehr gute Beziehungen erreicht.
“ Es lohnt sich, wenn der eigene Onkel zu den Gründungsmitgliedern gehört und ein gutes Wort für den Neffen einlegt.“, dachte er voller Genugtuung. Es war ihm sehr wichtig, an diesem Abend dabei sein zu können. Fähnrich Trenck verfolgte einen bestimmten Plan: die Befreiung der Komtesse Flora!

Als er den Onkel neulich besuchte, fiel ihm durch Zufall ein Papier in die Hände. Es handelte sich um die Mitgliedsliste des Flagellanten-Clubs. Lina von Borken stand darauf und dies war der Name von Floras ältester Schwester. Gunther kombinierte sogleich. Hatte ihm Flora nicht berichtet, dass sie die Schwester mit großer Inbrunst bestrafte? Dass sie ihr dazu den Po entblößte? Gunther beschloss, dieser Sache auf den Grund zu gehen. Vielleicht konnte er die geliebte Komtesse aus Linas Fängen befreien! So saß er nun neben ihr, beobachtete, wie Yvonne der Popo versohlt wurde. Die Hiebe der Baronin waren eher harmloser Natur, dafür Yvonnes Jammern umso dramatischer. Gunther vermutete, dass es nur dazu diente, die Zuschauer aufzugeilen. Yvonnes Zappelei machte auch ihn wuschig, trieb das Blut in seine Lenden. Lina schien auch sehr erregt zu sein, denn sie drückte die Hand in ihren Schoß. Gunther wisperte ihr etwas zu, das ihre Begierde nicht unbedingt abschwächte.

„Sind sie auch so erhitzt wie ich, meine Dame? Ist es nicht herrlich, wie unsere Baronin Yvonne den Popo verhaut? Und erst vorhin, als das arme Ding auf ihrem ungeliebten Thron hockte! Sie sehen mich hellauf begeistert, was den Einfallsreichtum dieser exquisiten Runde betrifft. Oh, ich vergaß fast, meinen Namen zu nennen! Gunther Treck, Fähnrich der kaiserlichen Armee. Zu ihren Diensten!“

Lina fühlte sich durchaus geschmeichelt. Der junge Mann sah ja sehr ansprechend aus. Sie kannte seinen Onkel von den Zusammenkünften, schöpfte daher keinerlei Verdacht. Sie entgegnete:

„Lina von Borken, älteste Tochter des Grafen mit dem selben Namen. Um auf ihre Frage zurück zu kommen. Oh ja, ich fühle durchaus eine gewisse Wärme in mir. Yvonne ist ein wundervolles Opfer. Ich liebe es, wenn Charlene ihr eine Klistierstrafe verabfolgt. Allerdings würde ich stärker zuhauen, wenn sie nun über meinen Knien läge! Ihr aparter Popo verträgt sicher noch einiges mehr an Hieben. Wissen sie, es ist einfach wundervoll, einem ungezogenen Mädel den blanken Hintern zu wichsen!“

„Sie mussten ja selbst leiden, gleich zu Beginn!“, erwiderte Gunther schlagfertig.
„Hat es ihnen denn gefallen, meiner Niederlage beizuwohnen?“, kam die nicht minder selbstbewusste Antwort. Gunther grinste beinahe unverschämt, als er ihre Frage bejahte.
„Mehr als das, werte Lina! Ich wünschte mich an die Stelle der Baronin. Sie besitzen eine famose Kehrseite, oder besser gesagt, einen herrlichen, ausgewachsenen Weiberarsch. Zudem beeindrucken sie mich, da sie die erhaltenen Peitschenhiebe kaum zu stören scheinen. Ihr Popo muss doch fürchterlich brennen? Baronin von Hagen zeigte sich bei ihnen viel strenger, als nun bei Yvonne!“

Lina schmeichelten seine Komplimente. Während die Baronin immer noch mit Yvonne beschäftigt war, flüsterte Lina ihrem neuen Bekannten zu: „Gehen wir doch in eines der anderen Zimmer! Dann können sie sich selbst ein Bild machen. Wollen sie mich begleiten, Herr Trenck?“ Gunther stimmte sofort zu. Niemand kümmerte es, als die beiden den Saal verließen. Es kam häufig vor, dass sich Paare bildeten, die sich dann in den verschiedenen Räumlichkeiten vergnügten. Lina führte ihn in eines dieser Zimmer. Kaum, dass sie im Innern des Raums standen, schloss sie sofort die Türe ab. Lina raffte ihre Röcke zusammen, hob sie weit über ihre Taille. Sie lächelte beinahe verlegen.

„Ich habe beide Hände voll! Wenn sie mehr sehen wollen, müssen sie auch mithelfen!“
Gunther legte seine Hände auf Linas Schultern, schob sie zu dem Sekretär in der Zimmerecke. Die erfahrene Frau verstand, was er von ihr wollte. Lina presste ihren Bauch gegen die Oberfläche des Möbelstücks, ohne die Röcke wieder hinunter zu lassen. Gunther stand hinter ihr. Seine Augen verschlangen den prallen Hosenboden der Grafentochter. Ein winziger Spalt ihrer Hose klaffte auf, was wohl Linas gebeugter Haltung geschuldet war. Gunther brauchte ihn nur mit den Fingern aufzuschieben, um einen Blick auf ihr Hinterteil zu erhaschen. Schnell machte er sich an Linas Höschen zu schaffen, bis sich der ersehnte Körperteil hüllenlos zeigte. Zehn feine Striemen zierten das Gesäß, die Lina sicher sehr schmerzten. Er betastete sie, fühlte die leichte Erhebung unter seinen Fingerspitzen. Lina drehte ihren Kopf, sah ihn erwartungsvoll an. Sie kam gleich zur Sache:

„Gefällt dir mein Arsch? Sollte das der Fall sein, hätte ich nichts dagegen, wenn du ihm einen Besuch abstattest. Ich möchte ungern geschwängert werden, wenn du verstehst? In der Schublade findest du etwas, das es leichter macht, diesen engeren Pfad zu beschreiten. Beeil dich, ich will dich spüren!“

Alle Förmlichkeit war passee, passte auch kaum zu dieser, doch eher prickelnden Angelegenheit.
Gunther riss die Lade des Sekretärs auf, entnahm ihr eine Dose. Seine Finger glitten in die Vaseline, nahmen eine große Menge davon. Brav reckte Lina ihrem Fähnrich den Popo entgegen, damit er ihr den Hintereingang einstreichen konnte. Seine Hände arbeiteten fieberhaft, um ihren Arsch zu präparieren. Nun löste er ihre Bluse, damit er Linas einengendes Korsett aufschnüren konnte.
Ihre Brüste sprangen heraus, die er mit seinen Händen einfing. Lina atmete schnell, wedelte ungeduldig mit dem Hintern. Gunther nahm seinen Penis in die Hand, pflanzte ihn zwischen Linas Arschbacken. Nun widmete er sich wieder ihren vorderen Schönheiten, während Lina sich selbst seinen Schwanz einführte.
Sie verzog das Gesicht, als der Kopf seiner dicken Eichel die Grenze überschritt. Stück für Stück ging es tiefer hinein, bis sie seine Hoden an ihren Backen spürte. Gunther massierte ihren Busen, entspannte sie dadurch. Ihr Schließmuskel gab nach, ließ ihn weiter hinein.

Lina wurde ruhiger, so dass er anfing, sich langsam in ihr zu bewegen. Dabei packte er sie an den Hüften, die sich nun seinem Tempo anpassten. Gunther zog sich aus Linas Hintern zurück, um dann wieder tief ihn in zu stoßen. Während er sie fickte, kam ihm der Grund seines Hierseins in Erinnerung. Flora wäre sicher sehr überrascht, sollte sie von diesem Intermezzo erfahren. Vielleicht auch böse, weil er sich mit ihrer ungeliebten Schwester vergnügte. Die stöhnte leidenschaftlich, genoss hörbar die Arschfickerei. Sie rammte ihren striemigen Popo nach jedem Stoß gegen seinen Bauch, bettelte, dass er ja nicht aufhören soll. Das tat er auch nicht, vögelte sie bis zum spritzigen Ende. Sein ganzer Hodensaft landete in ihrem Anus, wo er, weiß Gott, keinen Schaden anrichtete.
Am ganzen Leib zuckend hing sie über dem Sekretär, wackelte ekstatisch mit ihren Globen. Lina von Borken erlebte einen Orgasmus der allerfeinsten Qualität. Nachdem sie sich ausgezittert hatten, näherte Gunther sein Gesicht ihrem an. Jetzt sollte sie erfahren, weshalb er dies alles mit machte.

„Kannst du dir vorstellen, was wohl deine Schwester Flora von derartigen Spielen hält? Oder dein Vater, der dich doch als ihr Vorbild auserkoren hat? Auch dein Gatte Gustav, dessen Namen du hier verleugnest, würde sich bestimmt über dich wundern! Meinst du nicht auch, Lina?“

Sie starrte ihn fassungslos an. Lina wollte ihn ins Gesicht schlagen, aber er hielt ihre Hand fest. Gunther versetzte dafür ihrem Po einen deftigen Hieb. Lina schnaubte vor Wut. Was erlaubte sich dieser Fähnrich? Doch als ihr allmählich bewusst wurde, dass er sie in der Hand hatte, beruhigte sie sich wieder. Ihr Blick strahlte Verachtung aus, als sie ihn nach seinen Plänen fragte.

„Was verlangst du von mir, Trenck? Geld, oder weitere körperliche Dienste? Sag schon, was du von mir willst. Ich möchte dich und deine hinterhältige Infamie, so bald wie möglich vergessen können!“

Gunther staunte, ob solcher Selbstverliebtheit. Grimmig antwortete er auf ihre Unterstellungen.

„Ich verlange nur, dass du Flora fortan in Ruhe lassen wirst! Deinem Vater sagst du, dass du wieder nachhause zu deinem Mann ziehen willst. Als Grund nennst du Floras charakterlichen Wandel, der ein weiteres Eingreifen von deiner Seite unnötig macht. Folgst du dem, erfährt niemand, dass ich dich von hinten beglückt habe. Auch deine anderen Hobbies bleiben dann unerwähnt! Sag jetzt, ob du mit diesem Angebot einverstanden bist, oder ob du es vorziehst, dass deine Familie erfährt, wie du dich einmal im Monat verlustierst. Die Zukunft liegt in deiner Hand. Entscheide dich also!“

Lina brauchte nicht lange, um zu überlegen! Ihr Ehemann Gustav würde sicherlich die Scheidung einreichen und sie dadurch der gesellschaftlichen Ächtung ausliefern. Ließe sie sich aber auf diesen Handel ein, könnte sie weiterhin unbehelligt ihre Leidenschaft ausleben. Lina von Borken versprach ihm, was er verlangte. Sie vereinbarten, dass Flora nie erfahren sollte, worin die wahren Gründe für Linas Rückzug lagen. Dann verabschiedete sich der Fähnrich Trenck. Es sollte sein erster und letzter Besuch im Etablissement der Baronin von Hagen sein. Ein paar Tage danach traf er auf eine überglückliche Komtesse Flora im Hause des Vaters. Sie fiel ihm gleich um den Hals, was selbst ihr Vater schmunzelnd zur Kenntnis nahm. Er hegte große Sympathie für den jungen Mann, der seiner Tochter so gut zu bekommen schien. Als das Paar alleine war, erzählte sie ihm, dass Lina wieder bei ihrem Mann lebte und wie froh sie darüber sei. Auch der Herr Papa vermisse sie nicht, weil er Linas Methoden als etwas zu streng empfand. Gunther tätschelte ihre Kehrseite, als er sie fest an sich drückte. Flora entzückte diese Geste derart, dass sie ihm folgendes zuflüsterte:

„Wenn du magst, darfst du mir schon ab und zu meine Röcke heben. Ich bin gerne mal ein ganz unartiges Mädchen, dem dann dringend der Popo versohlt werden muss. Allerdings mit einer kleinen Einschränkung: ich bestimme selbst, wann dies der Fall ist!“
Gunther küsste sie voller Begierde. Diese Frau war so voller Leben, brannte in ungezügelter Leidenschaft. Sie entwand sich ihm, öffnete ihren Wäscheschrank. Flora überreichte ihm eine buschige Birkenrute, deutete dabei einen Knicks an. Es war dasselbe Instrument, das ihre Schwester so gerne ausprobiert hätte – auf Floras bloßem Popo.

„Hier mein Herr! Ich glaube, mir würden ein paar Streiche ganz gut tun. Wollen sie nicht vielleicht diese Birkenrute, einer, bisweilen furchtbar ungezogenen, Dame vorstellen?“ Sie lächelte schelmisch, während ihre blauen Augen freudig funkelten. Oh, wie dem Komtesschen jetzt das Sitzfleisch juckte!

Natürlich wollte er! Aus Angst, sie könnte es sich anders überlegen, legte er sich das Mädel gleich über den Schoß. Mit eiligen Handgriffen deckte er ihre Kehrseite auf, die kaum dass sie nackt war, ganz aufgeregt zappelte. Flora bat ihn, er solle seine Hose öffnen. Sie wolle spüren, ob ihm das Hauen auch gefällt. Gunther erfüllte diesen Wunsch mit Freude. Floras Muschel lag nun genau auf seinem, schon recht aufrechten Glied. Als er ihr nun den Blanken versohlte, war sie außer sich vor Glück. Das stete Reiben an seiner Manneskraft fühlte sich so gut an. Gunthers Hand glühte bereits, als er zur Rute griff. Drei schneidige Hiebe bekam sein übermütiges Mädel noch übergezogen, ehe er die Rute sinken ließ. Flora sprang auf, um sich vor seinen Augen auszuziehen. Sie agierte wie eine Tänzerin, schälte sich langsam aus all den Röcken. Gunther half ihr das Korsett aufzuschnüren, aus dem vorwitzig ihre Äpfel lugten. Als auch Hemd und Höschen auf dem Boden lagen, trug er sie auf Händen zum Bett. Flora überließ sich seinem Einfallsreichtum. Überall auf ihrer nackten Haut schienen Gunthers Hände zu sein, erforschten kühn ihren göttlichen Leib. Schon steckte sein Schwanz zwischen ihren prachtvollen Brüsten, die ihn gar nicht mehr hergeben wollten. Er rieb seinen Schwengel an ihr, tippte mit seiner Eichel gegen ihr Kinn. Floras lauernde Lippen schnappten nach dieser fleischigen Beute. Oh, wie sie an ihm saugte! Gunthers Kugeln schienen bersten zu wollen, so geschickt blies sie ihm den Marsch. Im allerletzten Moment entkam er ihren süßen Lippen, die ihn nur ungern gehen ließen. Später machte es sich Meister Priapus zwischen ihren Arschbacken gemütlich, besuchte jeden der zwei Eingänge. Die Komtesse konnte nicht sagen, was ihr besser gefiel. Beides hatte seine eigenen Vorzüge, die sie nun kennenlernte. Gunther nahm sie auf zärtliche Weise, führte sie in das Wunder der Liebe ein. Die Komtesse ergab sich seiner sanftmütigen Leidenschaft, die ihr so unglaublich gut tat. Zum krönenden Abschluss seines Liebesspiels leckte er Flora das rosige Fötzchen, was zu einem königlichen Orgasmus bei ihr führte. Vor Wonne verzückt, lag sie wie hingegossen auf den Laken. Das Mädchen versank in einer Wolke aus warmen Empfindungen. Gunther kuschelte sich eng an seine Geliebte. Morgen würde er bei ihrem Vater, dem Grafen, vorstellig werden und um Floras Hand anhalten. Dann sollten sich des Komtesschens frühere Kalamitäten in die pure Glückseligkeit verwandeln. Das hatte diese wundervolle Frau wahrlich verdient!

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