Noch in der 12. Woche war es so, dass, wenn Barbara im Liegen den Bauch einzog, das Höschen sich von Hüftknochen (Spina Iliaca Anterior Superior) zu Hüftknochen spannte und dazwischen eine Lücke frei liess, die, in der richtigen Perspektive, Einblick gewährte in Barbaras geheime Zone. Sie pflegte ihre Muschi sorgfältig, die Barbara, war aber mit Rasieren eher zurückhaltend. Somit war sie untenrum nicht aalglatt, sondern kleine Stöppelchen zierten ihren Venushügel. Stöppelchen, an denen Matthias gelegentlich mit seinen Lippen nibbelte. Oh, wie er das liebte, dieses Nibbeln an Barbaras Venushügelstöppelchen! Es kamen die 24., 25. und 26. Woche, wobei Matthias es nicht unterlassen konnte, Barbaras wonnig gerundeten Bauch in der 26. Woche ein wenig zu bemalen.
Barbara rundete sich zusehends, und dies zur hellen Freude ihres Partners, der seine Serverfarm, seine Informatikprojekte immer früher am Nachmittag fahren liess, um zuhause seine Geliebte zu kosen. Während andere Schwangere in Übelkeit darniederliegen, blühte Barbara auf. Ihr von Natur aus straffer Busen füllte sich, wurde noch praller. Die Warzenhöfe vergrösserten sich nicht nur, sondern verdunkelten sich auch. Matthias konnte von diesem Anblick nicht genug bekommen und überredete Barbara schliesslich dazu, ihm vor der Kamera nicht nur ihren Bauch zu präsentieren, sondern auch ihre nackten Brüste in die Linse zu halten. Ihre Schwangerschaft machte die sonst eher strenge Frau etwas offener - eine Offenheit, die sie sich in ihrem Beruf nicht unbedingt erlauben konnte. Dort waren Regeln gefragt; immer öfter war es so, dass die Eltern die Erziehung fast völlig dem Lehrkörper, dem Barbara angehörte, abdelegierten. Es kam die 27., die 28. und die 29. Woche.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.