"Ahhh…". "Ich mag es wenn Du stöhnst", erwiderte Herr K. Er legte die Kamera zur Seite und begann, Lisas linken Fuss zu massieren, mit kreisförmigen, zärtlichen Bewegungen. Er liebte die Frauen ja, wollte, dass es ihnen gut ging. Ein Schwein war er doch keineswegs. Damit er etwas mehr von ihrem Geschlecht sah, hob er ein wenig ihr Bein in die Höhe. "Schieb ihn Dir einfach rein, null Problemo", flüsterte er mit heiserer Stimme. Zwischen ihren Schamlippen war ein Glitzern zu sehen. Lisas rote Flecken am Hals entgingen ihm nicht. Lisa nahm ihre zweite Hand zu Hilfe, dehnte ihr enges Poloch ein wenig… und führte den Zauberstab ein. "Ohhh…" sagte sie. Nur dieses "ohhh…". Dann schob sie sich den grösseren Teil des "doppelten Tarzans" in die Vagina. Seelenruhig massierte Herr K. ihren Fuss, während Lisa sich befriedigte. Endlich zog sie mit einem energischen Ratschen auch ihren BH aus und beförderte ihn in eine Ecke des Wohnzimmers. Herr K. sah die schönsten Brüste seines Lebens. Perfekt proportioniert, mit milchbraunen grossen Nippeln, reif für die Liebe, die Liebe vielleicht durch ihn, den abgebrühten Grossstädter, den "Urban Zombie", als den er sich sah. Herr K. vergass ob diesem Anblick seine Kamera und rieb Lisas Brüste, erst sanft, dann immer heftiger. Später küsste er sie auf ihren halb geöffneten Mund. Der "Doppelte Tarzan" schien ihr gut zu tun; vorsichtig schob sie das Gerät hin und her, hin und her… und hielt die Augen geschlossen. Wild verteilte sich ihr Haar auf dem schwarzen Leintuch. "Darf ich…?" Herr K. nahm sich ein Herz und berührte Lisa dort, wo er ihre Cliti vermutete. Lisas Körper zog sich zusammen. "Hhhhh…" Mehr kam da nicht. "Hhhh." Mit kreisenden Bewegungen reizte Herr K. ihre Knospe. Wie schön sie war, wie wunderschön! Dann nahm die Sache ihren Lauf. Lisa schien die Anwesenheit des fremden Mannes vergessen zu haben und gab sich ganz ihrem Dildo hin, streichelte sich zwischen den Beinen. Herr K. erinnerte sich an den Zweck seines Unternehmens, fasste nach der Kamera, stellte sich mitten in den Raum und filmte das sich vor Lust windende Landmädchen. Lisa warf sich von einer Seite zur anderen, zog die Beine an, streckte sich als stünde sie unter epileptischen Krämpfen. Fast biss sie sich die Lippen blutig, so erregt war sie. Am stärksten erregte sie das brummende Geräusch ihres "neuen Freundes" und die absolute Coolness von Herrn K., der da einfach so über ihr stand und filmte, filmte, filmte… dann erfassten Glutwellen ihren Körper, den geilen, heissen Körper der Landfrau Lisa B., und trugen sie davon.
Lisa besass kein Handy. Sie hatte keinen Internetanschluss. PCs waren ihr fremd. Noch nie hatte sie gechattet, sich per ICQ irgenwen aufgegabelt oder sich gar eine e-mail-Adresse zugelegt. Lisa war trotz alledem eine moderne Frau. Sie besass den besten Dildo der Welt, einen "doppelten Tarzan".
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