Lisa und der Geschwänzte

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Lisa und der Geschwänzte

Lisa und der Geschwänzte

Anita Isiris

Die beiden Männer nahmen die Frau „en brochette“ - das heisst, der eine bumste sie von hinten, der andere schob ihr seinen Schwanz so tief in den Mund, dass sie ab und zu würgen musste. Die Szene wurde in Zeitlupe wiederholt. Lisa hatte noch nie einen Pornofilm gesehen – schon gar nicht mit einem Fremden auf der Couch. „Deine Hand ist ja ganz feucht“, sagte Natas und streichelte Lisas Linke. Sie entzog sich ihm nicht; im Gegenteil. Als wäre Natas magnetisch, rückte sie ein ganz klein wenig zu ihm hin. Natas tastete sich Lisas Arm entlang bis zur Schulter und drückte ein wenig am Deltoideus herum. Er tat das sehr sanft, sinnlich – bis Lisa sich in ihrem Innersten eine Ganzkörpermassage wünschte. „Wünschst Du eine Massage?“, sagte der Fremde, und zog Lisa das Nachthemd über die Schultern. „Ich weiss nicht...“, flüsterte diese. Auf dem Bildschirm ging es immer deftiger zu und her. Der eine Mann bohrte jetzt einen Finger in den Anus der Frau. Sie stöhnte laut; der Mann, an dessen Schwanz sie lutschte, riss sie an den Haaren.

Im Nu war Lisa nackt. Natas legte Lisa seine Hände auf die Schultern. „So ist's recht, Süsse“, sagte er und knabberte an Lisas Ohrläppchen. Dann massierte er zärtlich ihre Brüste. Lisas Nippel waren spitz wie Bleistifte.

Dann schritt Natas zur Tat. Er schaltete den Fernseher aus. Wand sich aus seiner Hose. Zog Lisa zu sich, so, dass sie auf seine Knie zu sitzen kam. „Gut so, Kleine?“, sagte er. „Du bist jetzt nicht mehr allein.“ Zärtlich massierte er mit seinem Schwanz ihre Ritze, bewegte sich leicht aus der Hüfte heraus. Natas drang in Lisa ein.

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