Sie begann zu saugen wie eine erfahrene Nutte. Simon staunte über seine Schulkollegin. Er hatte sie völlig unterschätzt. Im Grunde hatte er mehr Widerstand erwartet von diesem scheuen und unscheinbaren Mädchen – Lisa war offenbar ein stilles und tief gründendes Wasser. Geheimnisvoll wirkten die Tulpen im flackernden Kerzenschein. „Komm, leg Dich jetzt auf mein Bett“, forderte Lisa Simon auf.
Dann zog sie ihm die Jeans aus, legte sich auf ihn und küsste seinen Bauch. Wie muskulös Simon war! Sie kannte seine Begeisterung für Leichtathletik, hatte ihm schon oft beim Training zugesehen – und von ihm geträumt. Erst jetzt aber durfte sie ihn mit Küssen bedecken und zärtlich an seinen Brustwarzen knabbern. Simon war wie weggetreten. Mit einem verschmitzten Lächeln griff die halbnackte Lisa unters Bett und förderte vier bunte Seidenbänder zutage. Mit einem verschmitzten Lächelnd blickte Robbie Williams von der Wand herunter, verschmitzt und teuflisch zugleich. Lisa spürte Simons pochendes Glied an ihrem Bauch und verlor beinahe die Beherrschung, auf die es jetzt ankam. Sie arbeitete sich nach unten, bedeckte Simons Hüfte mit kleinen Küssen, dann die Oberschenkel. Simon hatte die Augen geschlossen. Das war Lisas Moment. Blitzschnell schlang sie eines der Seidentücher um seinen linken Fuss und befestigte ihn am kräftigen
Bettpfosten. Dasselbe tat sie auf der rechten Seite. „Heeey…“ protestierte Simon; aber Lisa berührte seinen Penis in einer Weise, die ihn nur noch gurgeln liess. Kühn spielte sie mit der Zunge in seinen Achselhöhlen. Sie mochte sein männliches Deo über alles. Dann fesselte sie ihn auch an den Händen, liess von ihm ab und betrachtete mit schiefem Kopf ihr Werk. Simon hatte fragend die Augen aufgerissen, sagte aber kein Wort. „Ihr könnt jetzt kommen“, sagte Lisa in Richtung des gezogenen schweren Vorhangs.
Lisa, Anna und Katrin oder Escapology
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Lisa, Anna und Katrin oder Escapology
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