Lisa, Anna und Katrin oder Escapology

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Lisa, Anna und Katrin oder Escapology

Lisa, Anna und Katrin oder Escapology

Anita Isiris

Wie eine Kobra regte sich Simons Glied. „Ich möchte
Deine Brüste berühren – bitte!“ „Geht nicht! Du bist an den Händen gefesselt, Kleiner. Höchstens…“ mit diesen Worten beugte sie sich mit dem Oberkörper über Simon und liess ihre Brüste baumeln. Simon umschloss mit den Lippen ihre rechte Brustwarze und begann mit der Zunge daran herumzuspielen.
„Schau Dir das Luder an!“ rief Anna empört, „bedient sich einfach bei diesem Wonneproppen, während wir Kaffeekränzchen abhalten!“ Das Bild, das Katrin und Simon boten, war aber so bewegend, dass die beiden andern noch eine Weile zuschauten. „Na, fühlst Du Dich noch immer bedroht?“ wollte Lisa wissen und setzte sich hinter Katrin aufs Bett. „Magst Du das, hm?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, streichelte sie Simons Hoden. Dieser genoss schweigend und spürte, wie die Angst von ihm abfiel. Anna befasste sich wieder mit Simons Füssen. Sie band seinen linken Fuss los, im Wissen dass er im Moment kaum Fluchtgedanken hatte. Sie öffnete die drei Druckknöpfe, die ihren Body zwischen den Beinen zusammenhielten, und setzte sich frech auf Simons Fuss. Anna war vollständig rasiert. Etwas ratlos spielte Simon mit dem Grosszeh an ihrer Vulva herum, dann wurden seine Bewegungen sorgfältiger. Er ertastete Annas Schamlippen und spreizte sie mit seinem Zeh. Anna kam ihm etwas entgegen. „Aaah, das kitzelt!“ äusserte sie. „Wie Du mir, so ich Dir“, dachte Simon und versuchte, mit dem Zeh in sie einzudringen. Es gelang nicht ganz; Anna wurde halb verrückt. „Ruhig, bleib einfach ganz ruhig“, sagte Lisa zu ihr. Sie sass rittlings auf Simons Glied und hielt ihm ihren Hintern entgegen. Jetzt war sie ganz für die arme Anna da, die sich noch immer abmühte. Sie nahm deren Kopf in die Hände und
bedeckte ihn mit weichen warmen Küssen. Dann schob sie ihre Zunge in Annas Mund. Katrin hatte ihren Slip mittlerweile ausgezogen und spürte Simons Zunge tief in sich. „Hhhh…hhh…“ war von ihr zu hören, sonst nichts ausser dem Schmatzen von Simons Zunge, dem leisen Stöhnen von Anna, der es jetzt sofort besser ging, und dem Aufklatschen von Lisas Hintern auf den Hüften des gefesselten Rektorssohns, den sie da zu dritt bearbeiteten. Bilder aus dem Kama Sutra kamen bei Katrin hoch – Bilder, die sie nie für real gehalten hatte.
Gut, dass Simon in diesem Augenblick noch nichts vom teuflischen Plan der drei Mädchen wusste. Gut, dass er nichts wusste vom Benzinkanister unter dem Bett, nichts von der Zündschnur unter dem Teppich, nichts vom Fluchtplan der drei jungen Frauen, unterirdisch, Richtung Gartenhaus. Escapology. Den Kellerschlüssel sowie die Brieftasche hatte Lisa längst aus Simons Jeans geklaut und an sich genommen.
Gut, dass er jetzt einfach mal genoss.

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