Lisas Spiele

Einen Vorgeschmack hatte ich ja in der Mittagspause bekommen. Hm, was für ein Genuss!
Bei der Vorstellung, sie bringt es im Mund zu Ende und schluckt mein Sperma, ist es dann um mich geschehen. Zum zweiten Mal an diesem Tag ergibt sich mein Glied der Handarbeit. Diesmal meiner eigenen und nicht der zarten Hand einer Frau.

Mist, ich habe vergessen, Taschentücher bereitzulegen! Heute geht aber auch alles daneben!
Nein, stimmt nicht, aber ich muss sehen, dass ich ohne Kleckern zum Schreibtisch komme und mir eine Packung Papiertaschentücher hole.
Geschafft, jetzt zurück zu den Gedanken.
Es ist nicht alles schiefgegangen. Wenn ich ehrlich sein soll, hatte das Spiel im Flur einen gewissen Reiz. Lisa hat mich auf eine sehr geile Art befriedigt. Dabei war sie so zärtlich wie eine Geliebte. Die Wahl der Location, auch ein gewisser Kick, nur das Ende verletzend.
Dann im Auto habe ich ihr Kontra gegeben und Lisas Reaktion fiel anders aus als erwartet. Hatte ich mich doch schon auf heftige Gegenwehr eingestellt. Darauf, dass sie sagt, nur sie kann es beenden. Aber nein, sie kommt mir mit Wiedergutmachung.

Ich dachte, ich habe sie durchschaut. Nahm an, sie ist eine kleine Sadistin, die sich für irgendetwas an den Männern rächen will, aber irgendwie steckt mehr dahinter. Ihr Gesichtsausdruck, als sie die Erlaubnis gab, ihre überreizten Nippel zu streicheln. Da lag Ergebenheit in ihren Augen, richtig gehende Hingabe. Mir gegenüber? Warum?
Auch die Enttäuschung, fast Traurigkeit, als ich ihr den Blowjob verwehrt habe. Was treibt Lisa um?
Ich beginne mich, mich mehr für das Innenleben dieser Frau zu interessieren und der Wunsch, die Sache mit ihr zu beenden, ist passé.
Hatte ich auf dem Rest der Heimfahrt noch bereut, den krönenden Abschluss verweigert zu haben, war ich mir jetzt sicher, keinen Fehler begangen zu haben. Ich würde ihn noch bekommen und vielleicht sogar viel mehr. Und was wird dann? Was wird mit meiner Familie?
Ich habe die ersten Schritte in einen Sumpf gemacht, der mich verschlingen könnte!