Zu Hause angekommen, werfe ich mich in meinem Arbeitszimmer auf die Couch. Ich brauche Zeit zum Verarbeiten. Die Kinder sind bei der Oma und meine Frau noch auf der Arbeit, also bleibt mir noch eine Stunde, um den Tag zu reflektieren.
Lisa hat mich wissentlich in Verlegenheit gebracht, was große Konsequenzen hätte haben können. Für sie ist es ein Kick, Männer vorzuführen, aber aus ihren Worten habe ich herausgehört, dass da mehr dahintersteckt.
Irgendetwas muss sie erlebt haben, was dieses Verhalten ausgelöst hat. Dazu kommt noch ihre Lust auf Sex und ihre Fertigkeit, Männer um den Finger zu wickeln. Darin ist sie perfekt, woran ihr Erscheinungsbild nicht ganz unbeteiligt ist.
Nur wenige Zentimeter kleiner als ich, also so circa 1,78m groß, mit brünetten leicht gewellten Haaren, die bis auf die Schulterblätter fallen, zieht sie schon mal viele Männeraugen an. Ihr Gesicht, mit einer zierlichen Nase, sinnlichen Lippen und fast immer verschönt von einem Lächeln, tut ein Übriges dazu.
Die Kleidung wählt sie auch entsprechend. Jetzt im Sommer hat sie fast immer eng anliegende Shirts an, die ihre Titten gut zur Geltung bringen. Sie zeigen aber auch, dass sie ein klein wenig Bauchspeck hat. Nicht viel, aber durch die gewählte Kleidung eben sichtbar. Der wohlgeformte Po zieht allerdings die Männeraugen viel mehr an und Lisa weiß sehr genau, wie sie sich herrichten und präsentieren muss, um ihre Ziele zu erreichen.
Das durfte ich ja hautnah erleben. Auch heute wieder!
Bei diesen Gedanken angekommen, steigen die Bilder des letzten Erlebnisses in mir auf. Ihre schönen Brüste, die ich verwöhnen durfte. Ihr Keuchen und die Hand in ihrem Schoß.
Ich wünschte, es wäre meine gewesen.
Bei diesen Überlegungen angekommen, öffne ich die Hose und beginne meinen Schwanz zu reiben.
Ich stelle mir vor, wie ich in ihrer Muschi matsche. Tief mit zwei Fingern in sie eindringe, während mein Daumen am Klit spielt.
Bei geschlossenen Augen rufe ich mir das Wimmern ins Gedächtnis, das sie zum Schluss von sich gab. Ich stelle mir vor, dass es auch so sein würde, wenn ich in ihrem Feuchtgebiet zugange bin, und wechsle dann ansatzlos zu Lisas Blaskünsten.
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