Literarischer Erguss

Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 17

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Literarischer Erguss

Literarischer Erguss

Franck Sezelli

Es war dann alles eins. Er spürte heftige Zuckungen um seine in dem nassen Löchlein spielenden Finger, auch an Zunge und Lippen. Gleichzeitig packte eine weitere Hand, von links um seine Hüfte kommend, seine Eier und drückte sie fast schmerzhaft. Einige geschickte Bewegungen der Hand an seinem stahlharten Stamm und dann schoss der Lebenssaft in kräftigen Schüben heraus und benetzte das Gras. Das unterdrückte männliche Grunzen mischte sich mit den lauten orgastischen Schreien des jungen Weibes.
Solange die zärtliche Hand seinen erschlaffenden Schwanz noch hielt, genoss der Autor noch die angenehmen Berührungen des weichen Körpers hinter ihm und fuhr fort, die Vulva vor ihm mit sanften Zungenstrichen zu verwöhnen. Die Schenkel gaben seinen Kopf frei, er konnte wieder tief einatmen und drehte sich in der ihn umfangenden Umarmung herum.
»Du bist das!«, rief er erstaunt aus, »was seid ihr nur für Teufelsweiber!«
Sandra kam auch wieder zu sich und richtete sich auf. »Wie kommst du denn hierher, Franzi? Was machst du hier?«
»Ach, ihr seid gar nicht zusammen gekommen? Da bist du deiner Freundin heimlich gefolgt?«
Schuldbewusst nickte Franziska. »Aber es hat doch niemandem geschadet?«
»Nein, mir wirklich nicht!«, beteuerte mit einem Grinsen der Schriftsteller.
»Du bist mir schon eine …!« Sandra schien sich zu wundern. »Ich hab’s gar nicht gemerkt. Ist aber nicht schlimm, wir haben ja keine Geheimnisse voreinander!«
Die beiden jungen Frauen standen nun beiderseits neben dem graumelierten attraktiven Fünfziger und rieben ihre Leiber an seiner Haut. Frank legte seine Arme um ihre Taillen und zog sie eng an sich. Dann gab er jeder von ihnen einen langen dankbaren Kuss. »Was meine kleine Geschichte bei euch jungen Leuten und nun auch bei mir bewirkt hat! Mit euch fühle ich mich wieder richtig jung! Ihr seid mir ab jetzt meine guten Musen!«
Voller Elan, aber auch mit ein bisschen Wehmut schaute er den beiden nackten Schönen hinterher, die Hand in Hand seine kreative Arbeitsecke verließen und hinter den Büschen verschwanden.

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