Er hasste seinen Vater, der Little Sue kräftig durchhaute. Warum erfreute sich Carl Barnes an den Qualen dieses netten Mädchens? Die Antwort konnte er sich selbst geben, da auch Alfred fasziniert hinschaute.
Den jungen Mann ärgerte seine eigene Aufregung, die dem poponackten Mädel geschuldet war. Dennoch konnte er sich nicht abwenden, da Little Sues tanzende Arschbacken ihn magisch anzogen.
Alfred schämte sich seiner Neugierde. Die Versteifung in seiner Hose vergrößerte dieses beklemmende Gefühl. Alfred verachtete sich selbst dafür, dass ihn dieses Bild erregte. Er spürte Mitleid mit dem zuckenden Mädchen, das ihre Lippen fest geschlossen hielt. Little Sue lag hilflos über den Schenkeln seines Vaters. Das verzweifelte Mädchen ließ sich nichts anmerken, was Barnes umso mehr anstachelte. Seine Hand fiel ununterbrochen auf den sich rötenden Hintern, den Sue nicht unter Kontrolle bekam. Alfred beschloss etwas, das sein Leben verändern würde. Er konnte doch nicht zulassen, dass Little Sue auch noch die angedrohten dreißig Peitschenhiebe aushalten musste! Während Sue nun lauthals zu jammern begann, riss der Sohn des Plantagenbesitzers die Türe auf. „Herrgott, Alfred! Was willst du denn? Siehst du nicht, dass ich beschäftigt bin?“ Little Sue schämte sich. Sie versuchte sich zu befreien, was ihr einen klatschenden Hieb einbrachte. „Bleib liegen, du Luder! Wir sind noch nicht fertig, das solltest du schon wissen!“ Sue blickte Alfred aus weit geöffneten Augen an. Es lag ein Flehen in ihrem Blick, das den jungen Mann in seiner Absicht bestärkte. Alfred musste dem Mädchen helfen, indem er sie aus dieser schlimmen Lage befreite.
Alfred trat vor seinen Vater, der das hüftnackte Mädchen über seinem Schoß festhielt. Carl Barnes staunte, dass sein Sohn so forsch klang. „Dad, ich bitte dich, Little Sue die Peitschenhiebe zu erlassen! Es ist falsch, sie wegen eines Tellers auspeitschen zu lassen!
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