Anne vertraute auf ihre gute Menschenkenntnis, die ihr bisher stets den richtigen Weg deutete.
Mit diesem beruhigenden Gefühl schlief die besorgte Mutter nach einem sehr aufregenden Tag ein.
Molly lag schluchzend auf ihrem Bett, wobei sie mit einer für sie unüblichen Position Vorlieb nehmen musste. Mollys Po genoss eine wohltuende, frische Brise, die durch das offene Fenster in ihr Zimmer blies. Ihr leinenes Nachthemd hatte sie auf Bauchhöhe über ihren Hüften zusammengeknotet, damit der Allerwerteste etwas abkühlen konnte. Molly stöhnte, weil ihr Hinterteil schrecklich schmerzte. Es mag einem Außenstehenden lachhaft vorkommen, da Master Barnes nur auf seine Hand vertraute. Molly wusste es besser, da Barnes Handarbeit völlig ausreichte, um ein Mädchen auf den Bauch zu zwingen. Dabei gehörte Molly schon länger nicht mehr zu den Memmen, die sofort das Heulen anfingen, wenn es etwas setzte! Dazu musste sie schon zu oft über des Masters Knie, um sich von ihm den Popo aushauen zu lassen. Carl Barnes kräftige Handschrift konnte es mit einer Haarbürste aufnehmen, die Molly auch schon geschmeckt hatte. Sie erinnerte sich dabei an Mrs. Jones, bei der sie als Waisenkind aufwuchs. Molly lächelte bei der Erinnerung. Heather Jones war eine strenge, aber auch gütige Frau. Damals brannte ihr Mädchenpopo in ähnlicher Weise, wie er es nun auch tat. Molly stand auf, um sich ein frisch gekühltes Tuch auf den geschundenen Po zu legen. Sie wunderte sich, dass Barnes nicht einmal einen Bluterguss zu beklagen hatte. Molly hatte bei 100 das Zählen aufgehört. Durch ihren glühenden Hintern hatte sie den Übergriff kaum mitbekommen. Carls Schwanz steckte auch nicht lange in ihr, wofür der Reiz ihres heißen Popos sorgte. Molly stöhnte, als das kalte Tuch ihren Po berührte. Sie versuchte, zu schlafen, was ihr bald gelingen sollte. Der Wind zerrte an den Vorhängen, schlug die Fensterläden gegeneinander.
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