Molly hörte es schon längst nicht mehr. Sie lag ruhig auf dem Bauch, während ihr blanker Po einen passablen Mondersatz gab. Alfred schaute nach Little Sue, um sich dann auch hinzulegen. Sein erstandenes Eigentum schenkte ihm einen zarten Gute Nacht Kuss, den Alfred nicht erwiderte. Er wünschte Sue einen angenehmen Schlaf, um sich dann zu verabschieden. Der junge Sohn des Plantagenbesitzers war verwirrt, ob der neuen Situation. Er liebte Harriet, deren Mutter er um ihre Hilfe bat. Es ging um Little Sue, die er von seinem Vater gekauft hatte. Alfred spürte eine Erregung, die ihn verunsicherte. Der junge Mann wollte erst einmal schlafen, um dann am nächsten Tag weiterzusehen. Alfred fand es einen guten Plan, den er in die Tat umsetzte, nachdem er Harriet nachhause gebracht hatte. Im Bett liegend, ließ er den Tag Revue passieren. Es geschah Einiges, das er nicht vorhersehen konnte. Den Besuch im Gemeindehaus der Quäker hatte sich bezahlt gemacht. Der junge Mann schloss nach diesem Tag zufrieden die Augen. Es blieb bei einem kurzen, erquickenden Schlaf, den der junge Herr nötig hatte.
Ein strahlender Tag harrte der aufregenden Ereignisse, die auf ihn zukommen sollten. Am nächsten Morgen stand Molly auf der Veranda, da ihr der Korbsessel keinerlei Freude bereitete. Sie bemerkte Little Sue, die sich verschlafenen Blickes zu ihr gesellte. Molly mochte das Mädchen, obwohl sie ihm einen heißen Po verdankte. „Er hat dich an Alfred verkauft?!“ Sue bemerkte den anklagenden Unterton, der in Mollys Feststellung lag. „Ja, Alfred hat mir dreißig Peitschenhiebe erspart. Hat sich Master Barnes an dir schadlos gehalten?“ Molly lächelte, wobei ihr schön geschwungener Mund einen melancholischen Ausdruck annahm. Mollys Hände suchten den Kontakt mit ihren hinteren Regionen, während sie Sue antwortete. „Oh ja, er hat mich gleich übers Knie gelegt! Ich mag mich nicht hinsetzen, so weh tut mein Popo!
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