„Du hast einen guten Mann, Harriet! Alfred behandelt mich wie einen freien Menschen, obwohl ich seit heute ihm gehöre. Sein Vater hat mir ganz schön den Hintern versohlt! Er besitzt riesige Hände, so dass ich wirklich kaum schmerzfrei sitzen kann. Willst du mir verraten, wer dich verhauen hat?“
„Meine Mama! Sie verachtet Alfred, wegen seines Vaters. Wir sind Quäker und wir lehnen die Sklaverei entschieden ab. Meine Mutter wird nie akzeptieren, dass ich mich in Alfred verliebt habe!“
Tränen glitzerten in Harriets braunen Augen. Sue legte einen Arm um sie. „Zeig mir mal deinen Popo. Ich habe ein gutes Hausmittel, das deine Sitzbeschwerden lindert.“ Nun schmunzelte auch Harriet.
„Dann musst du aber auch deinen Hintern herzeigen!“ Little Sue versprach es, wobei sie herzlich lachte. „Du darfst dir nachher gern meinen Arsch anschauen, Süße, aber jetzt ist erst einmal deiner dran!“ Es kostete das streng erzogene Quäkermädchen einige Überwindung, auf dieses Angebot einzugehen. Harriet verfügte aber auch über eine rebellische Attitüde, die dann den Ausschlag gab. Es lag auch daran, dass Sue so offen über dieses Sitzproblem sprach. Harriet kniete sich mutig auf das schmale Bett. Sue hob ihre Röcke, die sie hoch über Harriets Hüften schlug. Sue pfiff anerkennend, als sie Harriets kleinen Po entblößte. „ Du besitzt einen hübschen Hintern. Ich finde, dass ihm das Rot richtig gut steht! Wenn einem die Mama den Po versohlt, mag es gerade noch angehen. Ich musste mich aber über Master Barnes Knie legen, was um einiges schlimmer ist. Er hat eine schwere Hand und ich finde es überhaupt nicht anregend, von diesem Unhold Hiebe auf meinen nackten Arsch zu beziehen.“ Harriet konnte sich vorstellen, was ihr Sue damit sagen wollte. Sie errötete bei dem Gedanken, dass ein Mann ihr Hinterteil betrachten könnte. Nachdem Sue ihren Hintern mit einer lindernden Salbe eingerieben hatte, bestand Harriet auf ausgleichende Gerechtigkeit. Sue hob umstandslos ihre Röcke an, um Harriet ihre imposante Kehrseite zur Verfügung zu stellen. Harriet berührte die dicken Backen, die sich heiß und geschwollen anfühlten. „Du hast wahrlich heftige Wichse bekommen!“, flüsterte sie mit etwas heiserer Stimme. Little Sue hob abwehrend die Hand.
„Ach, das ist gar nichts, Süße! Alfreds Vater hat mich mit der Hand versohlt. Wenn Alfred mich nicht frei gekauft hätte, würden nun vierzig Peitschenhiebe auf meinem Hintern sitzen. Dann könnte ich mich nicht auf diese schöne Weise mit dir vergnügen. Ich bin deinem Freund sehr dankbar, Harriet!“
Harriet nahm von der Salbe, die sie nun großflächig auf Sues Po verteilte. Die dunkelhäutige Frau imponierte ihr. Sue wurde als Sklavin geboren, als Eigentum eines gefühllosen Mannes. Sie hatte gerade das 18. Jahr vollendet, als er sie schon ins Haus holte. Es gefiel dem Plantagenbesitzer jungen Mädchen den Po zu wärmen, um sie dann in sein Bett zu drängen. Carl Barnes hielt sich nicht nur an Sue schadlos, sondern auch an einer “Mulattin“, die als Molly das Licht der Welt erblickte. Die 30-jahre alte Frau stammte aus New Orleans, wo sie als Waisenkind von einer älteren Dame adoptiert wurde. Barnes hielt sich aus geschäftlichen Gründen in der Stadt auf, wo er Molly und ihre Ziehmutter in einem Laden traf. Er machte Molly schöne Augen, indem er sie zu einem Picknick einlud. Carl Barnes erfuhr von Molly, dass Mrs. Jones Sklaven bei der Flucht half. Barnes gefiel diese Neuigkeit nicht, aber sein Interesse an der jungen Mulattin war größer als seine Abneigung. Er legte eine Hand auf Mollys Schenkel, die sich rasch unter ihre Röcke schlich. Als Molly sich seiner Avancen erfolgreich erwehrte, verriet er sie und ihre Ziehmutter, indem er den Anführer des örtlichen Ku-Klux-Klans informierte. Mister Brown ging jeden Sonntag in die Kirche, scheute sich aber nicht davor, Lynchjustiz auszuüben, wenn ihm diese geboten schien. Er gründete eine Abteilung in New Orleans, die alsbald die Gegend terrorisieren sollte. Diese Vereinigung aus Rassisten und Sklavenhaltern überfielen die ahnungslosen Frauen in ihrem eigenen Haus. Die Kapuzenmänner fesselten ihre Hände, um Molly und Mrs. Jones über einen Holzbock zu zwingen. Barnes sah aus der Ferne zu, wie die Frauen gepeitscht wurden. Die derben Männer befühlten Mollys pralle Pobacken, ehe sie das zarte Fleisch marterten. Die fünfzigjährige Mrs. Jones erwies sich als mutig, während Molly lauthals jammerte. Die sogenannte Mulattin blieb bis heute empfindlich, wenn es um Hiebe auf ihr Hinterteil ging. Die Männer spotteten über ihr kindliches Getue, während sie Mrs. Jones Tapferkeit durchaus beeindruckte. Mr. Brown und Konsorten machten sich über Molly lustig, indem sie behaupteten, dass Mischlinge eben viel weniger aushielten, als dies bei weißen Frauen der Fall war. Molly überhörte diese stereotypen Aussagen, die sie zeitlebens verletzt hatten. Sie musste nur an die Vorschrift denken, die ihren weiblichen Vorfahren befahl, das Haar zu bedecken. Wenigstens war dieses Gesetz der französischen Kolonialmacht Geschichte, seitdem Louisiana zu den Vereinigten Staaten gehörte. Molly trug dennoch ab und an einen Tignon. Sie betrachtete das seidige Kopftuch als Zeichen ihrer Persönlichkeit, die auf den Stolz ihrer Abstammung verwies. Sollten sie Kerle wie Brown eine feige “Mulattin“ schimpfen, ihren Stolz ließ Molly sich niemals nehmen. Diese Einsicht half ihr, die kommenden Qualen zu überstehen. Nachdem Molly und Mrs. Jones rittlings sitzend auf einen unbequemen Holzzaun gefesselt wurden, gefiel es Barnes, sich als edler Retter aufzuspielen. Er befreite zuerst Molly, nachdem er einen ausgiebigen Blick auf ihre Blöße genoss. Barnes bot Molly an, für sie sorgen zu wollen. Er entschuldigte sich für seine früheren Annäherungen und versprach, dass er sich diesbezüglich zurückhalten wolle. Die besorgte Mrs. Jones bat Molly händeringend, ihm nicht zu vertrauen! Molly fühlte sich nicht in der Lage, um gegen Carl Barnes ein zweites Mal aufzubegehren. Sie fürchtete auch weitere Repressalien durch die Rassisten, die durchaus im Bereich des Möglichen zu sein schienen. Unter Tränen verabschiedete sie sich von der mutigen Mrs. Jones, ehe sie Carl Barnes auf seine Plantage begleitete. Seit diesem Tag war Molly ihm ausgeliefert. Hielt er sich anfangs zurück, gefiel es ihm bald, Molly erneut zu bedrängen. Die stolze Frau ergab sich ihrem Schicksal, da es ihr klüger erschien, Barnes erotischen Wünschen zu entsprechen. Molly wusste, dass ihr kein Gericht helfen konnte. Sie zählte zwar nicht zu den Sklavinnen, aber als sogenannter Mischling blieben ihr nicht allzu viele Rechte. Nach einigen Jahren wandte Master Barnes sich dann aber Little Sue zu, was Molly eine längere Verschnaufpause einbrachte. Die schöne Frau ahnte nun, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis Barnes sie erneut zu sich rief. Sues Besitzerwechsel hatte sich schnell herum gesprochen, so dass dies nur eine Frage der Zeit war. Während Harriet Sues Po salbte, verlangte Barnes nach Molly. Sie erschien in seinem Lesezimmer, wo er in einem Morgenmantel vor dem Kamin saß. Molly ahnte nichts Gutes, als sie das sardonische Grinsen wahrnahm, „Komm zu mir, kleine Molly! Ich habe Sue an meinen Sohn verkauft, diesen Gutmenschen. Du weißt ja, wie gerne ich einen dicken Mädchenhintern versohle. Der deine ist wundervoll und ich habe ihn lange verschont. Das hattest du Sue zu verdanken, an der ich mich nun aber nicht mehr schadlos halten kann. Ich möchte, dich übers Knie legen, Molly, und dir ein bisschen den Popo ausklopfen. Mach nicht so ein Gesicht, ich werde dich nur ein wenig geil machen. Komm schon, mein unartiges Mädchen. Ich verzehre mich vor Sehnsucht nach deinem strammen Hinterteil, und möchte dich nur zu gern etwas scharf machen. Komm zu mir, ich will endlich damit beginnen!“
Molly konnte auf dieses Scharfmachen gut verzichten! Sie kannte Carls Vorlieben, die ihr keinen Genuss versprachen. Dennoch fügte sie sich, da sie seinen Zorn fürchtete. Ehe sich Molly über sein Knie legte, schob Carl ihr Kleid nach oben. Als ihr Bauch seinen Schoß berührte, strichen seine Finger über die prall gespannten, himmelblauen Pantalons. Molly kniff die Augen zusammen, als der Mann ihre Hosen löste. „Du hast einen guten Popo, Molly, gerade dafür geschaffen, dass ich ihn aushaue!“
Molly bat ihn, zartfühlend zu sein, da ihre milchbraune Haut sehr empfindlich war. Carl lachte nur höhnisch, während er seine Ärmel aufkrempelte. „Mach nicht so viel Alarm, mein Mädchen! Denk an die Dienstboten, die dich hören können. Du wirst ja nicht wollen, dass sie davon erfahren?“ Es blieb Molly nichts anderes, als stillzuhalten. Barnes nahm keine Rücksicht, indem er sie kräftig durchhaute.
Die Geräusche seiner Hand schallten durch das ausladende Herrenhaus, dessen anmaßende Protzigkeit man selbst in Louisiana selten zu sehen bekam. Die klatschenden Hiebe hörten auch die Bediensteten, die peinlich berührt ihrer Arbeit nachgingen. Jesse, der die Haussklaven beaufsichtigte, grinste dagegen. Es amüsierte ihn, dass ausgerechnet Molly den Popo hinhalten musste. In letzter Zeit war dies Little Sue vorbehalten, worüber Molly gewiss keine Tränen vergoss. Jesse freute sich diebisch, dass das “Mulattenmädchen“ über Carl Barnes Knien jammerte. Er dachte an die Ohrfeige, die er von Molly erhielt, als er sie am Po berührt hatte. Der weiße Oberaufseher hätte sie am liebsten auspeitschen lassen, aber das hatte ihm Mr. Barnes untersagt. „Gut, dass das Luder endlich wieder einmal den Arsch vollkriegt!“ Jesse klapste die Köchin, ehe er seinen Rundgang fortsetzte. Die 50-jährige Jenny nahm es wortlos hin. Sie bedauerte die arme Molly sehr, weil sie sich bildhaft vorstellen konnte, wie deren Popo immer röter anlief. Dies entsprach den Tatsachen, da Carl keine Gnade walten ließ. Als er endlich zu dem Schluss kam, dass es nun reichte, leuchtete Mollys Hintern wie die Abendsonne. Carl wies sie an, sich auf alle Vier zu knien, damit er sie besteigen konnte. Er zerrte Mollys Höschen über ihre Füße, während er ihr Kleid einfach umschlug. Der nach außen gestreckte Popo lockte ihn. Carl drang in Mollys Fötzchen, das kaum Lust empfand. Die verzweifelte Frau musste ihren Herrn gewähren lassen, bis er endlich zum Höhepunkt kam. „Du bist ein wundervolles Weib, Molly! Wie konnte ich das nur vergessen? Ich denke, dass wir uns in Zukunft viel öfter sehen werden!“ Diese Ankündigung versetzte Molly in Angst und Schrecken. Sie überlegte, ob es nicht doch einen Weg gab, der sie aus Carl Barnes Klauen führte. Molly war entschlossen, diesen auch zu finden.
Während Molly ihren glühenden Po kühlte, spürte Sue die lindernden Hände der jungen Quäkerin. Harriet vergaß sogar ihre fromme Mutter, die womöglich schon ihre Abwesenheit entdeckt hatte. Zum Glück klopfte Alfred an die Tür, ehe er eintrat. Harriet schob die Röcke über Sues Blöße, so dass der junge Mann auf den Anblick ihres strammen Popos verzichten musste. „Wir müssen los, Harriet! Ich hoffe, dass wir es rechtzeitig nachhause schaffen, ehe deine Mama zurück ist!“ Harriet verabschiedete sich von Sue, um dann schnell auf den Kutschbock zu springen. „Au, mein Po! Den hatte ich ganz vergessen!“ Alfred schmunzelte, während er die Pferde antrieb. Es gelang ihm dank halsbrecherischer Fahrweise in der Zeit anzukommen. Harriets Mutter war noch nicht im Hause, als Alfred das Mädchen absetzte. Harriet rannte rasch in ihr Zimmer, wo sie sich gleich ihr Nachthemd überzog. Alfred freute sich über den zarten Abschiedskuss, den ihm Harriet auf die Wange gedrückt hatte. So verschluckte ihn bald die Dunkelheit, während sein Mädchen im warmen Bett kuschelte.
Harriet streichelte sich, wobei sie nicht nur an Alfred dachte. Das Erlebnis mit Sue hatte sie zutiefst berührt. Dass die schöne Frau nun zu Alfreds Besitz gehörte, irritierte die junge Quäkerin. Es lag auch eine perverse Faszination in dem Gedanken, dass Sue Alfred zu Willen sein könnte. Vielleicht ließ Sue sich dazu hinreißen, Alfred aus Dankbarkeit ihren Po zu überlassen? Harriet stöhnte, weil dies ihrer eigenen Wunschvorstellung entsprach. Über Alfreds Schoß liegen – dieser Gedanke erregte sie sehr!
Harriet streichelte sich vorsichtig, damit das Kränzchen intakt blieb. Weil es so schön kitzelte, steckte sie sich auch einen Finger ins hintere Löchlein. Es kam ihr rechtzeitig, noch ehe Anne heimkehrte. Die schaute stets nach ihrer Tochter, wenn diese unter ihrer Bettdecke schlummerte. Anne strich ihr dann übers Haar. Später zog sie Harriets Decke etwas höher, um sich dann selbst bettfertig zu machen. Bei der Versammlung hatten sich die meisten dafür ausgesprochen, den Widerstand gegen die Sklavenhalter zu intensivieren. Daran dachte Anne, als sie sich in ihr Bett legte. Was dann vor dem Gemeindehaus geschah…Nein, damit hatte sie nicht rechnen können! Anne glaubte zu träumen, als der junge Barnes auf sie zukam. Sein Anliegen war durchaus ernst, weshalb die Quäkerin ihm dann doch Gehör schenkte. Was die Zukunft nun bringen würde, schien mehr als nur ungewiss. Anne betete zu Gott, dass alles gut werden sollte. Letztlich blieb ihr vorerst nur diese verzweifelte Hoffnung. Anne bettete ihren Kopf auf das weiche Kissen, als sie die Bilder des Tages vor sich sah.
Während sie langsam einschlief, erinnerte sie sich an Alfreds Ankunft vor dem Gemeindehaus. Er sprang vom Kutschbock, nachdem er sich nach allen Seiten umgesehen hatte. Die Versammlung war beinahe beendet. Alfred musste keine fünf Minuten warten, ehe Mrs. Wilder aus der Tür trat. Die resolute Witwe tat so, als sehe sie Alfred nicht. Der junge Mann stellte sich ihr aber in den Weg, Alfred bat eindringlich, dass sie ihm zuhören sollte: „Mrs. Wilder, ich brauche ihre Hilfe. Es hat nichts mit ihrer Tochter zu tun, das schwöre ich ihnen! Ich habe meinem Vater eines seiner Hausmädchen abgekauft, da er sie wegen einer Lappalie auspeitschen lassen wollte. Ich ertrage das alles nicht länger, deshalb habe ich Sue frei gekauft. Ich traue meinem Vater nicht und befürchte, dass er sich nicht an den Vertrag halten wird. Könnten sie uns helfen, Sue in den Norden zu bringen?“ Anne Wilder stutzte. Sie spürte, dass Alfred nicht log. Sie betrachtete ihn dennoch mit Skepsis. „Und nun retten sie ein Sklavenmädchen, während die anderen armen Menschen weiter im Besitz ihres Vaters verbleiben?“ Alfred zuckte mit den Schultern. „Ich kann nicht alle von ihnen frei kaufen. Mrs. Wilder, ich werde die Plantage meines Vaters sehr bald verlassen. Ich meine es ernst, da ich mit seinen Ansichten nicht mehr konform gehe!“ Anne lächelte nun. Der junge Mann wirkte entschlossen, was letztlich den Ausschlag gab. Anne vereinbarte mit Alfred, dass sie Molly zu einer Kontaktperson bringen würde, die ihr bei der Flucht in die Nordstaaten helfen sollte. Alfred spürte eine große Erleichterung, die auch seine Beziehung zu Harriet betraf. Anne sah ihn nun in einem ganz anderen Licht. Er verabschiedete sich aufgeregt, wobei ihm sein Hut in den Staub fiel. Anne lachte, als der junge Mann mit wehenden Rockschößen auf den Kutschbock sprang. „Seien sie vorsichtig, Alfred!“
Anne staunte, dass sie dies dem jungen Mann hinterher rief! Hatte sie Alfred Barnes doch falsch eingeschätzt? Sie dachte an Harriet, die so lieblich in ihrem Bett schlummerte. Anne war bereit, Alfred zu helfen. Der junge Herr mochte vielleicht doch ein geeigneter Mann für ihr Mädchen sein. Anne vertraute auf ihre gute Menschenkenntnis, die ihr bisher stets den richtigen Weg deutete.
Mit diesem beruhigenden Gefühl schlief die besorgte Mutter nach einem sehr aufregenden Tag ein.
Molly lag schluchzend auf ihrem Bett, wobei sie mit einer für sie unüblichen Position Vorlieb nehmen musste. Mollys Po genoss eine wohltuende, frische Brise, die durch das offene Fenster in ihr Zimmer blies. Ihr leinenes Nachthemd hatte sie auf Bauchhöhe über ihren Hüften zusammengeknotet, damit der Allerwerteste etwas abkühlen konnte. Molly stöhnte, weil ihr Hinterteil schrecklich schmerzte. Es mag einem Außenstehenden lachhaft vorkommen, da Master Barnes nur auf seine Hand vertraute. Molly wusste es besser, da Barnes Handarbeit völlig ausreichte, um ein Mädchen auf den Bauch zu zwingen. Dabei gehörte Molly schon länger nicht mehr zu den Memmen, die sofort das Heulen anfingen, wenn es etwas setzte! Dazu musste sie schon zu oft über des Masters Knie, um sich von ihm den Popo aushauen zu lassen. Carl Barnes kräftige Handschrift konnte es mit einer Haarbürste aufnehmen, die Molly auch schon geschmeckt hatte. Sie erinnerte sich dabei an Mrs. Jones, bei der sie als Waisenkind aufwuchs. Molly lächelte bei der Erinnerung. Heather Jones war eine strenge, aber auch gütige Frau. Damals brannte ihr Mädchenpopo in ähnlicher Weise, wie er es nun auch tat. Molly stand auf, um sich ein frisch gekühltes Tuch auf den geschundenen Po zu legen. Sie wunderte sich, dass Barnes nicht einmal einen Bluterguss zu beklagen hatte. Molly hatte bei 100 das Zählen aufgehört. Durch ihren glühenden Hintern hatte sie den Übergriff kaum mitbekommen. Carls Schwanz steckte auch nicht lange in ihr, wofür der Reiz ihres heißen Popos sorgte. Molly stöhnte, als das kalte Tuch ihren Po berührte. Sie versuchte, zu schlafen, was ihr bald gelingen sollte. Der Wind zerrte an den Vorhängen, schlug die Fensterläden gegeneinander. Molly hörte es schon längst nicht mehr. Sie lag ruhig auf dem Bauch, während ihr blanker Po einen passablen Mondersatz gab. Alfred schaute nach Little Sue, um sich dann auch hinzulegen. Sein erstandenes Eigentum schenkte ihm einen zarten Gute Nacht Kuss, den Alfred nicht erwiderte. Er wünschte Sue einen angenehmen Schlaf, um sich dann zu verabschieden. Der junge Sohn des Plantagenbesitzers war verwirrt, ob der neuen Situation. Er liebte Harriet, deren Mutter er um ihre Hilfe bat. Es ging um Little Sue, die er von seinem Vater gekauft hatte. Alfred spürte eine Erregung, die ihn verunsicherte. Der junge Mann wollte erst einmal schlafen, um dann am nächsten Tag weiterzusehen. Alfred fand es einen guten Plan, den er in die Tat umsetzte, nachdem er Harriet nachhause gebracht hatte. Im Bett liegend, ließ er den Tag Revue passieren. Es geschah Einiges, das er nicht vorhersehen konnte. Den Besuch im Gemeindehaus der Quäker hatte sich bezahlt gemacht. Der junge Mann schloss nach diesem Tag zufrieden die Augen. Es blieb bei einem kurzen, erquickenden Schlaf, den der junge Herr nötig hatte.
Ein strahlender Tag harrte der aufregenden Ereignisse, die auf ihn zukommen sollten. Am nächsten Morgen stand Molly auf der Veranda, da ihr der Korbsessel keinerlei Freude bereitete. Sie bemerkte Little Sue, die sich verschlafenen Blickes zu ihr gesellte. Molly mochte das Mädchen, obwohl sie ihm einen heißen Po verdankte. „Er hat dich an Alfred verkauft?!“ Sue bemerkte den anklagenden Unterton, der in Mollys Feststellung lag. „Ja, Alfred hat mir dreißig Peitschenhiebe erspart. Hat sich Master Barnes an dir schadlos gehalten?“ Molly lächelte, wobei ihr schön geschwungener Mund einen melancholischen Ausdruck annahm. Mollys Hände suchten den Kontakt mit ihren hinteren Regionen, während sie Sue antwortete. „Oh ja, er hat mich gleich übers Knie gelegt! Ich mag mich nicht hinsetzen, so weh tut mein Popo! Ich freue mich dennoch für dich, Sue. Ich bin keine Sklavin, auch wenn Carl Barnes mich wie eine behandelt. Du gehörtest zu seinem Eigentum und ich freue mich, dass dies nun Geschichte ist. Sein Sohn Alfred ist ein anderer Mensch, der dem Vater aber kaum gewachsen sein dürfte. Sprich mit ihm, ob es nicht eine Möglichkeit gibt, die dich nach Norden führt. Du darfst dir nicht zu sicher sein! Carl Barnes ist gefährlich und wenn es ihm gefällt, wird er dich zurückverlangen. Bei mir sieht es anders aus, da ich ihm nicht gehöre. Wenn ich mag, kann ich gehen, auch wenn dies meinen sozialen Abstieg bedeuten würde. Daher lass ich mir von ihm den Po versohlen und das andere halt auch…“ Molly machte dabei eine wegewerfende Handbewegung.
Sue grübelte, ob Molly die Wahrheit sagte. Die schöne Dame hatte gut reden, da sie in Freiheit geboren wurde. Sue gehörte von Anfang an zum Inventar, zählte nicht einmal mehr als die Hühner, die in einem Freilaufgehege ihre Körner aufpickten. Während Molly eine Zigarette rauchte, steckte Carl Barnes seinen Kopf durch das geöffnete Fenster. „Hallo Molly! Tut dir der Popo denn so weh, dass du lieber stehen magst?“ Er lachte schallend, als hätte er einen besonders guten Witz gemacht. Dann entdeckte er Sue. „ Kennst du Little Sue, die freie Südstaatenschönheit? Ich hab das “Niggermädel“ tatsächlich an Alfred verkauft, stell dir nur vor. Mein Sohn ist so gutmütig, dass es einen schmerzt! Ich bereue es jetzt schon, Kleine, dass ich dir nicht mehr den dicken Arsch hauen darf!“ Sue entgegnete kein Wort. Sie nickte nur, um dann schnell den Rückzug anzutreten. Barnes war ihr unheimlich, was auch an Mollys Warnung liegen durfte. Der Plantagenbesitzer trat auf die Veranda, während Little Sue mit wehenden Röcken davon lief. „Warum hast du mir so weh getan? Ich traue mich nicht einmal, auf einem Kissen Platz zu nehmen!“ Carl Barnes grinste. „Dein praller Po verleitet mich dazu, Molly! Ich mag es, wenn ein Mädchen kaum sitzen kann, weil ich ihm den Arsch verdroschen hab. Wenn ich daran denke, steht er mir schon wieder. Komm Molly, zeig mir deinen Popo! Ich mag ihn mir gerne anschauen, gleich hier auf der Veranda. Beug dich über die Brüstung!“
Molly tat, was er verlangte. Sie stützte ihre Ellbogen auf das Holz, während er hinter sie trat. Barnes hob Mollys Kleid hoch, das ihr französisches Höschen verbarg. Molly blickte über das weite Land, als Master Barnes ihre Hosen aufknöpfte. Er grinste breit. Mollys prachtvoll geformter Popo schien ihm noch größer geworden zu sein, seit er ihn gestern vertrimmt hatte. Barnes tätschelte Mollys nackten Po, wobei er erstaunlich zart vorging. „Dein Hintern ist wirklich sehr rot, Molly! Ich kann mir vorstellen, dass dir das Hinsetzen keine Freude macht!“ Die Frau stöhnte, da sein vorwitziger Finger ihre Spalte berührte. Trotz seiner Brutalität gehörte Barnes zu den Männern, die einer Frau Lust bereiten konnten. Dieses Gefühl wurde stärker, da sie seinen Bauch an ihrem Po spürte. Carls Penis versuchte zwischen ihre Lippen zu kommen, was Molly nicht unangenehm war. Zwei Aufseher ritten vorbei, die in Richtung der Veranda grüßten. Molly versuchte ein neutrales Lächeln, während Barnes Bauch sich an ihrem blanken Popo rieb. „Halt schön still, Molly! Dann merken sie nicht, dass ich dich gerade durchficke!“ Molly rann der Schweiß, der sich in Tropfen zwischen ihren Brüsten sammelte.
Sie hielt Barnes das Hinterteil hin, weil er trotz aller Boshaftigkeit ein begnadeter Vögler war. Jack und Earl grinsten, als sie zur Veranda des Herrenhauses herübersahen. Die skrupellosen Aufseher träumten davon, Mollys Hintern zur freien Verfügung zu haben. „Der Boss vögelt die Mulattin!“ Earl lachte, wobei er eine lückenhafte Zahnreihe entblößte. „Ja, ich würde ihr gerne den Arsch versohlen!“ Jack stieg gerne auf diese Vorstellung ein. „Ich wette, dass Barnes das gerne und oft tut!“
Die Männer gingen grinsend weiter, wobei sie den Blickkontakt mit Molly mieden. Die vornüber gebeugte Frau schämte sich. Es war demütigend, in aller Öffentlichkeit genommen zu werden. Gleichzeitig schien es Molly aufregend, dass Barnes sie von hinten beglückte. Von weitem konnte niemand erkennen, was sich auf der Veranda abspielte. Molly spürte etwas Warmes, dass sich zuerst in ihrer Spalte ergoss, um dann langsam die Schenkel hinab zu tropfen. Barnes gab ihr einen herzhaften Patscher, der das Ende ihrer Vereinigung ankündigte. „Braves Mädchen! Geh dich jetzt waschen, Molly. Ich wette, dass dein Örtchen von mir überläuft!“ Barnes lachte auf abstoßende Weise. Molly war froh, als er von ihr abließ. Mit zwiespältigen Gefühlen blieb sie auf der Veranda zurück, um sich dann doch auf ihr Zimmer zu begeben. Molly rief eines der Hausmädchen, die ihr einen Zuber mit warmem Wasser brachte. Die verschwitzte Frau zog sich nackt aus. Molly hockte sich breitbeinig über das dampfende Nass. Sie senkte langsam ihren Po, bis der beschmutzte Unterleib in das heiße Wasser eintauchte. Molly schloss die Augen, während sie sich reinigte. Sie dachte daran, Barnes zu verlassen. Noch fand sie aber zu keiner Entscheidung. Molly beschloss, noch einen Monat zu warten. Sie seufzte, als der Waschlappen über ihre Spalte fuhr. Was musste sie noch erdulden?
Die Zeit würde es zeigen, das war gewiss! Molly blickte mit gemischten Gefühlen in die nahe Zukunft.
Harriet staunte, als ihre Mutter von Alfreds Besuch berichtete. Das Mädchen strahlte übers ganze Gesicht, da Anne ihre Meinung geändert hatte. Anne erlaubte ihr nun, sich mit Alfred zu treffen, wenngleich sie ihre Tochter warnte, ihre Unschuld zu bewahren. Harriet versprach, brav zu bleiben, bis sie mit Alfred verheiratet sein würde. Anne bemerkte aber auch, dass niemand von ihrem Plan erfahren durfte. Sie mussten Sue aus dem Staat Louisiana herausführen, ohne dass Barnes misstrauisch wurde. Es bedurfte einer gewissen Logistik, um dieses Vorhaben umzusetzen. Anne wusste, dass eine schwere Aufgabe vor ihnen lag, bis das Sklavenmädchen im Norden Sicherheit fand. Harriet sprang auf ihr Pferd, um zu Alfred zu reiten. Kurz bevor sie die Plantage der Barnes erreicht hatte, sah sie Alfred, der mit Little Sue unter einer mächtigen Eiche saß. Sie unterhielten sich angeregt, was Harriet in Rage versetzte. Das eifersüchtige Mädchen unterstellte Alfred, dass er mit Sue flirtete. Sie sprang wutentbrannt aus dem Sattel, um auf das vermeintliche Liebespaar loszugehen. Alfred sprang erschrocken auf, als Harriet zu schimpfen begann. „So sieht also deine Liebe zu mir aus, indem du mit Sue auf der Wiese poussierst!“ Ehe Alfred ein Wort der Verteidigung hervorbringen konnte, traf ihn ihre kleine Hand. Sue staunte, als Harriet ihm eine Ohrfeige verpasste. Die dunkelhäutige Frau war gespannt, wie er wohl reagieren würde. Sie rief mit lauter Stimme: „Beruhige dich, Harriet! Alfred liebt nur dich! Wir sitzen nur hier, um uns über meine Flucht zu unterhalten…“ „Sei still, du Lügnerin!“ Harriets Furor war nicht zu stoppen. Alfred spürte, dass er es etwas tun musste, um seine Geliebte auf der Stelle zu beruhigen. Er ahnte, dass dies nur mittels unorthodoxer Maßnahmen gelang. „Höre jetzt auf, Harriet, oder du zwingst mich dazu, dass ich dir weh tun muss!“ Dies brachte Harriet nur noch mehr in Rage. „Ich habe keine Angst vor dir, du gemeiner Kerl!“ Nun reichte es Alfred so langsam. Er packte Harriets Handgelenk, um sie fest zu sich her zu ziehen. Harriet wunderte sich, wie schnell es ging, dass er sie über sein angewinkeltes Knie legte. Sue sah zur Seite, als Harriet über Alfreds Schoß zappelte. „Den Povoll hast du dir verdient, kleine Lady!“ Harriet nahm Sues geflüsterte Anmerkung nicht wahr, da Alfred gerade ihr Kleid lüftete. Irgendetwas hinderte sie daran, sich gegen die Strafe aufzulehnen. Harriet blieb starr liegen, wobei sie sich eng an Alfreds Körper schmiegte. Die verwirrte Frau schämte sich plötzlich ob ihres Jähzorns, der sie nun in diese heikle Lage gebracht hatte. Alfred legte indes Harriets Unterhosen frei, die durch ihren äußerst runden Hintern bis zum Zerreißen gespannt wurden. Im Affekt hätte er sich beinah nicht beherrschen können. Harriet konnte vor Glück sagen, dass Alfred ein echter Gentleman war, der auf die Befindlichkeiten einer jungen Dame Rücksicht nehmen wollte. So blieb ihr Höschen oben, als Alfred die Hand hob. Little Sue sah interessiert zu, wie Harriets Hüften in heftige Zuckungen gerieten. Alfreds Zorn entlud sich auf Harriets strotzender Kehrseite. Wie konnte sie seine Integrität anzweifeln? Das Quäkermädchen entschuldigte sich dann auch bald. Harriets schmerzender Po brachte die Einsicht, dass ihre Eifersucht unangebracht zu sein schien.“Es tut mir leid, Alfred, es ist meine impulsive Art! Ich entschuldige mich bei dir und Sue für meinen dummen Verdacht!“ Alfred versetzte seinem Schatz dann aber noch einige kernige Hiebe, ehe er Harriets Entschuldigung akzeptierte. Sues Lächeln strahlte echtes Mitgefühl aus, als sie Harriet in den Arm nahm. „Ich will dir doch deinen Mann nicht weg nehmen, Süße. Was bist du nur für ein dummes, kleines Mädchen!“
Harriet weinte, da sie den Ernst der Lage wahrnahm. Sues Zukunft stand auf dem Spiel. Harriet war nun bereit, ihren Teil beizutragen, damit Sue ein neues Leben jenseits des Südens beginnen konnte.
Sie setzte sich vorsichtig hin, wobei Alfred und Sue sie in die Mitte nahmen. Die Südstaatenschönheiten legten je einen Arm um die Taille des Gentlemans. Alfred spürte eine warme Woge des Glücks, die seine Entschlossenheit bekräftigte. Er würde alles Menschenmögliche tun, damit Little Sue ihre Freiheit bekam. Alfred Barnes spürte eine Erregung, die ihm beinahe unheimlich war. Wohin ihn seine Entscheidung führte, wusste er nicht. Alfred konnte dennoch nicht mehr zurück. So saß er mit Harriet und Sue unter der alten Eiche, die schon so vieles gesehen hatte. Er konnte dieses Leben nicht länger gutheißen, das sich aus den Qualen anderer Menschen speiste. Sues Rettung trieb ihn an, wie die Liebe zu Harriet. Die nächsten Wochen sollten zeigen, ob er erfolgreich sein würde. Alfred spürte die Hände der beiden Frauen, die ihm den nötigen Mut zusprachen. Er blickte über die weißen Felder, an denen so viel unschuldiges Blut klebte. Alfred wusste nicht, ob sein Plan aufging, aber er war fest entschlossen, alles auf eine Karte zu setzen. Er küsste Harriet, während er Little Sues Haar streichelte. Er wollte alles riskieren, um sie zu befreien!
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