Little Sue und das Quäkermädchen

Southern Belles Episode 1

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Little Sue und das Quäkermädchen

Little Sue und das Quäkermädchen

Andreas

Harriets Röcke flatterten aufgeregt, als sie die Stiegen hinauf rannte. Die junge Dame beeilte sich, da sie ihre Mutter nicht noch mehr verärgern wollte. Anne Wilder legte Wert auf bestimmte Tugenden, die sie vor allem von ihrer ältesten Tochter verlangte. Im Jahre 1859 brodelte es nicht nur in ganz Louisiana, dem südlichen Bundesstaat, auf dessen Gemarkung Anne eine kleine Farm besaß. Die sogenannten Südstaaten, die sich bald als konföderierte Staaten von Amerika zusammenschließen sollten, wehrten sich entschieden gegen das Bestreben der Nordstaaten, die Sklaverei endgültig per Gesetz zu verbieten. Dieses Vorhaben führte zu einer zunehmenden Isolation des Südens, der letztlich seine Abspaltung folgen sollte. Anne Wilder hielt keine Sklaven. Sie gehörte der religiösen Minderheit der Quäker an. In Annes Weltbild gab es keine Unterschiede, die zur Ausgrenzung eines Menschen führen konnten. So erzog sie auch ihre Kinder, bei denen sie peinlich darauf achtete, dass diese ihren Mitmenschen mit Respekt und Empathie begegneten. Harriet lief zu ihrer Mutter, die in der Küche Kartoffeln schälte. Anne warf ihrer Tochter einen skeptischen Blick zu. Harriet war vor einem Monat 19 geworden. Das dunkelhaarige Mädchen entwickelte sich zu einer hübschen, jungen Frau. Der lebenslustige Lockenkopf interessierte sich seit einiger Zeit für einen jungen Mann aus der Nachbarschaft. Anne fürchtete, dass Harriet dadurch in Versuchung geraten könnte. In diesen unruhigen Zeiten galt es, einen kühlen Kopf zu bewahren. Harriet traf sich stattdessen mit diesem jungen Mann, obwohl Anne es ihr untersagt hatte. Ein Gemeindemitglied beobachte Harriet dabei, wie sie dem jungen Mann namens Alfred in eine Scheune folgte, die sich auf dem Anwesen seines Vaters befand. Alfreds Vater handelte mit Baumwolle, die seiner Familie zu Reichtum verholfen hatte. Carl Barnes besaß auch schwarze Feldarbeiter, die über keinerlei Rechte verfügten. Dies missfiel Anne nicht nur, es widersprach allem, an das sie glaubte. Sie wollte keinesfalls tolerieren, dass ihre Tochter mit dem Sohne eines Plantagenbesitzers verkehrt, der noch dazu Sklaven in seinem Besitz hatte. Carl Barnes behandelte diese, wie es in der Gesellschaft des Südens üblich war. Die Nachfahren der aus Afrika geraubten Menschen besaßen keinerlei Rechte. Barnes machte es sich ganz einfach. Für ihn gehörten die Schwarzen, wie auch das Vieh, zu seinem Eigentum. Mr. Barnes Sohn Alfred vertrat andere Ansichten. Dennoch verbat sich Mrs. Wilder, dass Harriet Kontakt zu Alfred aufnahm. Anne erklärte ihrer Tochter, dass sie es nicht dulden wollte, wenn Harriet sich weiterhin mit Alfred traf. Harriets Lippen verzogen sich zu jenem trotzigen Ausdruck, den Anne seit ihren Kindertagen gut kannte. Die Südstaatenschönheit rebellierte gegen die Mutter, wie es auch Anne bei der ihren getan hatte. Die Mittvierzigerin erinnerte sich an eine peinliche Situation. Damals war sie in Harriets Alter und es gefiel ihr, der Mutter zu widersprechen. Anne Wilder errötete, als ihr die Bilder in den Kopf kamen. Sie redete ruhig mit Harriet, da sie nicht zu denselben Mitteln wie ihre Mama greifen wollte. Da Harriet immer lauter wurde und dazu mit den Füßen stampfte, blieb Anne jedoch keine andere Wahl. Sie griff die Handgelenke des jungen Mädchens, die sie vorerst nicht loslassen wollte. Solche Angelegenheiten erledigte Anne gerne auf der Veranda ihres einfachen Holzhauses. Sie zog Harriet hinter sich her, bis sie die einfache gezimmerte Bank erreicht hatte. Anne setzte sich darauf. Trotz heftiger Gegenwehr landete Harriet über Annes Schoß. Die 19-jährige Southern Belle ahnte, dass dies nichts Gutes bedeutete. Harriet merkte sofort, dass sie übers Ziel hinaus schoss. Ihre Mutter liebte die älteste Tochter, interpretierte diese Zuneigung aber auch auf eine altmodische Weise. Harriet musste es hinnehmen, dass Mama ihr die Röcke anhob. Während es sich auf der Veranda der Wilders um eine mütterliche Korrektur handelte, spielte sich auf der Baumwollfarm der Barnes etwas gänzlich anderes ab. Alfreds Vater wollte Little Sue bestrafen, weil sie einen teuren Porzellanteller zerbrach. Das dunkelhäutige Mädchen wurde in das Lesezimmer des Hausherrn zitiert, wo Little Su den ersten Teil ihrer Strafe empfangen sollte. Carl Barnes liebte es, sein “Niggermädel“ übers Knie zu legen, wozu ihm jeder geringe Anlass als Grund reichte. Der Povoll hätte Sue kaum aus der Fassung gebracht. Es war der zweite Teil ihrer Strafe, der die 20-jährige Afroamerikanerin in Panik versetzte. Carl Wilders konnte man wahrlich einen Sadisten nennen. Er verurteilte Sue zu weiteren 30 Peitschenhieben, die ihr ein Aufseher verabreichen sollte. Alfred kämpfte mit widerstrebenden Gefühlen. Er wuchs in einer Gesellschaft auf, die ihren Reichtum der Sklaverei verdankte. Er spürte aber schon seit seiner Kindheit, dass etwas nicht stimmte, ohne dieses diffuse Gefühl benennen zu können. Jetzt öffnete er einen Türspalt, um einen Blick in das Büro seines Vaters zu werfen. Dort saß er auf einem Stuhl, während Little Sue vor ihm stand. Alfred mochte das kluge Mädchen, dem nur seine Hautfarbe ein freies und damit auch besseres Leben verwehrte. Carl Barnes zog Little Sue zu sich, um sie brutal über seinen Schoß zu zwingen. Alfred sah, wie sein Vater Sues Röcke hob, um dem Mädchen dann die Hose abzuziehen. Ein mokkafarbener, runder Po kam zum Vorschein, dem Carl Barnes Hand heftige Schläge androhte. Der keuchende Mann grinste, weil es ihm gefiel, wie die verängstigte Frau immer wilder über seinem Schoß zuckte. Der Anblick des sich windenden Popos erregte ihn mehr als die Hiebe, die Sue nun beziehen sollte. Sein Sohn sah dies mit aufgerissenen Augen. Alfred keuchte, als der erste Klatscher lautstark ins Ziel traf. Er hasste seinen Vater, der Little Sue kräftig durchhaute. Warum erfreute sich Carl Barnes an den Qualen dieses netten Mädchens? Die Antwort konnte er sich selbst geben, da auch Alfred fasziniert hinschaute.
Den jungen Mann ärgerte seine eigene Aufregung, die dem poponackten Mädel geschuldet war. Dennoch konnte er sich nicht abwenden, da Little Sues tanzende Arschbacken ihn magisch anzogen.

Alfred schämte sich seiner Neugierde. Die Versteifung in seiner Hose vergrößerte dieses beklemmende Gefühl. Alfred verachtete sich selbst dafür, dass ihn dieses Bild erregte. Er spürte Mitleid mit dem zuckenden Mädchen, das ihre Lippen fest geschlossen hielt. Little Sue lag hilflos über den Schenkeln seines Vaters. Das verzweifelte Mädchen ließ sich nichts anmerken, was Barnes umso mehr anstachelte. Seine Hand fiel ununterbrochen auf den sich rötenden Hintern, den Sue nicht unter Kontrolle bekam. Alfred beschloss etwas, das sein Leben verändern würde. Er konnte doch nicht zulassen, dass Little Sue auch noch die angedrohten dreißig Peitschenhiebe aushalten musste! Während Sue nun lauthals zu jammern begann, riss der Sohn des Plantagenbesitzers die Türe auf. „Herrgott, Alfred! Was willst du denn? Siehst du nicht, dass ich beschäftigt bin?“ Little Sue schämte sich. Sie versuchte sich zu befreien, was ihr einen klatschenden Hieb einbrachte. „Bleib liegen, du Luder! Wir sind noch nicht fertig, das solltest du schon wissen!“ Sue blickte Alfred aus weit geöffneten Augen an. Es lag ein Flehen in ihrem Blick, das den jungen Mann in seiner Absicht bestärkte. Alfred musste dem Mädchen helfen, indem er sie aus dieser schlimmen Lage befreite.
Alfred trat vor seinen Vater, der das hüftnackte Mädchen über seinem Schoß festhielt. Carl Barnes staunte, dass sein Sohn so forsch klang. „Dad, ich bitte dich, Little Sue die Peitschenhiebe zu erlassen! Es ist falsch, sie wegen eines Tellers auspeitschen zu lassen!“ Der bösartige Mann lachte nur. Sein einziger Sohn ähnelte ihm kein bisschen, womit Barnes sich aber längst abgefunden hatte.
„Du hast dich in die süße Schwarze verguckt? Na gut, wenn dir so viel an ihr liegt, kannst du sie mir abkaufen. 200 Dollar sollte dir dieser hübsche Arsch schon wert sein, oder ist dir das doch zu teuer?“
Barnes tätschelte Sues Po, während er seinen Sohn angrinste. Alfred wusste, dass ihn sein Vater verachtete. Alfred war für ihn ein Schwächling, der ein viel zu weiches Herz besaß. Der früh ergraute Fünfzigjährige fand aber auch Gefallen an der Vorstellung, dass sein Sohn ihm das Mädchen abkaufen wollte. Alfred versprach seinem Vater, den Preis zu bezahlen. Dem herrischen Plantagenbesitzer ging es nicht um das Geld. Es gefiel ihm, mit seinem Sohn ein Spiel zu spielen. Sollte der junge Kerl doch das “Niggermädel“ in seinen Besitz nehmen. Vielleicht lernte er durch das dralle Luder etwas fürs Leben? Carl Barnes dachte stets in solchen Kategorien, da ihm Mitgefühl völlig fremd zu sein schien. Carl Barnes ließ Sue aufstehen, die sich hektisch die Unterhose hochzog. Sie ordnete ihre Röcke, ohne dabei ein Wort zu sagen. Alfred lächelte ihr zu, während sein Vater eine Urkunde aufsetzte. In jener Zeit bedurfte es nur eines Federstriches, um einen Menschen an einen neuen Besitzer zu übertragen. Das Papier besagte, dass Sue in Alfred Barnes Eigentum überging, sobald 200 Dollar den Besitzer wechselten. Da Alfred in den Diensten seines Vaters stand, würde dieser die Summe in Raten einbehalten. Alfred unterschrieb neben seinem Vater. Nun war es offiziell, dass Little Sue zu Alfred Barnes Besitz gehörte. „Mach mit ihr, was du willst! Denke aber daran, dass du für ihren Unterhalt aufkommen musst. Ich werde für das Mädchen keinen einzigen Cent mehr ausgeben!“ Der junge Mann nickte, wobei sich sein Mund verächtlich verzog. „Keine Sorge, Dad, ich werde für Little Sue sorgen!“ Der Vater schenkte ihm ein mitleidiges Lächeln, ehe er die Türe hinter sich zuzog. Alfred bewohnte einen Anbau, der ans eigentliche Herrenhaus angrenzte. Er wies einen der Sklaven an, Sues Habe aus ihrem bisherigen Zimmer zu holen. In der Zwischenzeit brachte er das nervöse Mädchen in ihr neues Zuhause. Sue traute Alfred nicht mehr, als sie seinem Vater getraut hatte. Sie wusste ja nicht, was Alfred im Sinn hatte, als er sie seinem Vater abkaufte. Little Sue spürte ein Unbehagen, das sich stetig ausbreitete. Bisher gab es keinen Grund für sie, einem weißen Mann ihr Vertrauen zu schenken. Andererseits spürte sie so etwas wie Dankbarkeit, da Alfred ihr die Peitsche erspart hatte. Die erwachsene Frau, die alle nur Little Sue nannten, trippelte aufgeregt auf der Stelle.
Alfred betrachtete die hübsche Frau, die nur zwei Jahre jünger als er selbst war. Er dachte an Harriet, in die er sich verliebt hatte. Was sollte das Quäkermädel denken, wenn sie von diesem Geschäft erfuhr? Alfred bot Sue Platz an, indem er auf einen der Korbstühle deutete. „Danke Sir, aber ich möchte lieber stehen.“ Alfred errötete, als ihm sein Fauxpas klar wurde. Sue lächelte nun zaghaft.
„Ist nicht schlimm, Sir! Mein Po brennt, aber sie haben mich vor der Peitsche bewahrt. Dafür danke ich ihnen sehr! Wenn sie möchten, zeige ich mich gerne erkenntlich. Sie brauchen es mir nur zu sagen, dann werde ich tun, was ihnen gefällt!“ Little Sue glaubte sicher, dass Alfred von ihrem Angebot Gebrauch machen wollte. Sie reagierte umso überraschter, als der junge Mann abwinkte.
Alfred war dieser Dialog peinlich. Er versicherte Sue, dass sie ihm nichts schulden würde. Das Mädchen starrte ihn ungläubig an. Bisher hatte sie niemand derart freundlich behandelt. Sie fragte erneut, was sie für ihn tun sollte. Alfred deutete auf seinen staubigen Anzug, den er achtlos aufs Bett geworfen hatte. „Wenn du den ausklopfen könntest, wäre mir sehr geholfen.“ Sue machte sich sofort an die Arbeit. Sie fand einen kleinen Teppichklopfer, den sie bei geöffneten Fenstern benutzte. Draußen lief einer der Aufseher vorbei, der Sue einen schmachtenden Blick zuwarf. Sie schlug feste, so dass der Staub aus Alfreds Hose durch die Luft wirbelte. Der schmierige Aufseher grinste, als er das lautstarke Klopfgeräusch vernahm. Sue hasste den groben Kerl namens Earl. Er hatte Sue schon mit einem Haselstock geschlagen, als er das Mädchen beim Apfelpflücken ertappt hatte. Sue musste sich über sein Knie legen, nachdem er ihre Röcke nach oben schlug. Der geile Kerl genoss es, ihren blanken Hintern zu striemen. Sue drosch voll Wut auf das Beinkleid, das sie auf ein Kissen gelegt hatte. Sie schlug so hart zu, dass die Pferde auf der Koppel aufschreckten. Im Hause der Wilders ging es zur selben Zeit etwas ruhiger zu. Harriet rieb sich schluchzend den roten Hintern, während ihr die Mutter eine Gardinenpredigt hielt. „Halt dich vor diesen Sklaventreibern fern, Harriet! Wenn ich dich wieder mit diesem Alfred sehe, bekommst du es vor seinen Augen. Ich versohle dir den nackten Hintern, auch wenn er dabei anwesend ist!“ Harriet ahnte, dass es ihre Mama ernst meinte. Trotzdem konnte sie Alfred nicht aufgeben. Das aufgewühlte Mädchen schlich sich noch am selben Abend aus dem Haus. Sie wollte sich mit Alfred treffen, während ihrer Mutter bei einer Versammlung ihrer Glaubensgenossen weilte. Harriet wusste, dass diese Treffen mitunter sehr lange währten. Meist trafen sich die Quäker in ihrem Gemeindehaus, um über Möglichkeiten zu diskutieren, die den Sklaven helfen konnten. Die Plantagenbesitzer hassten die Quäker, die ihrer Meinung nach das soziale Klima vergifteten. Alfred Barnes wunderte sich, als Harriet Wilder mit verzogenem Mund neben ihm auf dem Kutschbock Platz nahm. „Frag nicht, Alfred!“ bat sie ihn mit flehender Stimme. Alfred tat ihr diesen Gefallen, da er die Gründe erahnen konnte. Es war ja offensichtlich, dass sein Schatz nur schlecht sitzen konnte. So erzählte er Harriet während der Fahrt, was sich zugetragen hatte. Das Mädchen rief erschrocken: „Du hast eine Sklavin gekauft? Wenn Mama das erfährt, wird sie mich mit dem Rohrstock bestrafen!“ Harriet fuhr sich über den Mund. Alfred tat so, als hätte er nichts gehört. Er erzählte ihr von den Peitschenhieben, die Sue drohten, und dass er sie deswegen seinem Vater abgekauft hatte. Die junge Frau spürte ein Gefühl der Eifersucht. Alfred sah es ihr an. Er versicherte Harriet, dass er Sue helfen wolle und dies der einzige Grund sei, dass er sich auf diesen unrühmlichen Verkauf eingelassen hatte. Harriet glaubte ihm. Sie bestand aber darauf, Sue kennenzulernen. Das mit dunklen Locken gesegnete Mädchen war neugierig, was es mit dieser Frau auf sich hatte. Alfred führte Harriet zu ihr. Er hoffte dabei, dass die Frauen sich näher kamen. Als das junge Paar Sues Zimmer betrat, saß diese auf dem Bett, wobei sie die Unterlage gepolstert hatte. Harriet errötete. Sue spürte, dass die junge Quäkerin unter ähnlichen Problemen wie sie selbst litt. Sie klopfte die Füllung eines kleinen Kissens auf, das sie Harriet mit einem Lächeln anbot. Diese setzte sich rasch darauf, wobei zarte Röte ihr Gesicht flutete. Alfred merkte, dass die Frauen sich gut verstanden. Er erklärte, dass er noch am Schreibtisch zu arbeiten hatte. Harriet sollte so lange bei Sue bleiben. Er versprach Harriet mit Nachdruck, dass er sie rechtzeitig nachhause fahren würde. Anne sollte von der abendlichen Kutschfahrt ihrer Tochter besser nichts mitbekommen. So blieb Harriet in Sues neuem Zimmer, während Alfred sich um die Buchhaltung der Plantage kümmerte. Er arbeitete noch immer für seinen Vater, obwohl er den Großteil von dessen Geschäften verachtete. Wenn es nach Alfred gegangen wäre, hätte er alle Sklaven frei gelassen. Sein Dad war da leider anderer Ansicht. Alfred seufzte, als er sich an die Arbeit machte. Wenigstens hatte er Sue retten können. Wobei dies noch nicht in trockenen Tüchern war. Alfred ahnte, dass er das Mädchen in den Norden geleiten musste, um sie endgültig in Sicherheit zu wissen. In seinem Kopf wuchs ein Plan.

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