Die Prüfung kann dann schon mal etwas heftiger ausfallen, wobei sie allerdings immer darauf achten, dass es nicht schon jetzt zur Ejakulation kommt, da schließlich noch weitere Aufgaben anstehen.
Cécile bevorzugt es, sich mit weit gespreizten Schenkeln auf die Ecke des Schreibtisches zu setzen und ihren Kitzler von der Zunge des Herrn auf Touren bringen zu lassen, bevor sie seinen Schwanz in ihre feuchte Spalte aufnimmt und vögelt, was das Zeug hält.
Cathy lässt sich lieber von hinten nehmen. Dazu beugt sie sich soweit vor, dass ihr Haar wie ein Vorhang fast den Boden berührt, stützt ihre Hände auf den Schenkeln ab, damit der Mann der Stunde sie von hinten ficken kann. Der spreizt mit den Fingern die Schamlippen, prüft die Feuchtigkeit und dringt dann mit seinem Penis in die dargebotene Vagina ein.
Cécile und Cathy müssen zuvor immer vereinbaren, wer den Akt rechtzeitig abbrechen muss und bei wem der Mann zum Höhepunkt kommen darf. Denn danach ist der Spaß schließlich erst einmal für eine ganze Weile vorbei. Meistens wechseln sie sich beide ab, was bei mehr als einem Stecher pro Tag ja kein Problem ist.
Oft drängen sich Passanten vor den beiden Schaufenstern, beobachten ganz ungläubig und mit lüsternen Blicken das sich bietende Schauspiel.
Sofern nicht anderweitig beschäftigt, sorgen die Freundinnen gegenseitig mit zarten Fingern und sanften Lippen für die lustvolle Stimulation der relevanten Zonen. So kommen sie auch dann mehrmals täglich zum Orgasmus, wenn kein Penis sie beglückt.
Heute ist der Maler Lucien Béart persönlich anwesend und malt an einem Akt. Cécile selber hat ihm als Modell gedient. Sie liegt auf dem Rücken, ihr Haar bedeckt eine Brust, die Schenkel sind weit geöffnet und gewähren einen tiefen Einblick in ihre offensichtlich bereits geweitete Vagina, zeigen explizit die sorgfältig enthaarten Labien und die, im wahrsten Sinne des Wortes, hervorragende Klitoris. Das Bild steht kurz vor der Vollendung.
Lucien selber ist nackt, sitzt auf seinem Malerhocker vor der Leinwand und korrigiert letzte Details. Die beiden Frauen kommen zu ihm herüber, streicheln ihn überall, berühren mit ihren Brustwarzen seine Wangen und seine Lippen. Seine Erregung steigt, sein Schwanz wird hart. Abwechselnd lutschen die beiden Freundinnen das erigierte Glied. Begierig steigt Cécile auf seinen Schoß und lässt sich von dem Maler ficken, während Cathy ihn inbrünstig küsst. Kurz bevor er schließlich in der Galeristin kommt, zieht er seinen Schwanz heraus, ejakuliert auf die Leinwand und signiert das Gemälde mit seinem eigenen Sperma.
Live-Performance in der Galerie
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