Meine Hand in seinem Hosenschlitz kann ihn überreden. Wir fahren mit dem Lift wieder hinunter und gehen zur Hoteltür. Eine wunderschöne Glastür, die in ein warmes, luxuriöses Ambiente führt. Alles ist dunkel, die Tür ist zu. Doch mein Herz ist jetzt offen und meine Muschi auch, ich will. Wir klopfen an die Glastür. Eine Weile geschieht nichts, dann erscheint ein Wachmann mit bösem Blick hinter dem Glas. Immerhin trägt er keine Maske. Wir machen allerlei Zeichen und Gesten und endlich öffnet er die Tür.
„Haben Sie bitte ein Zimmer frei?“ frage ich.
Seine Augen blitzen böse. Ich öffne langsam den Mantel von meinem Ex und der Wachmann schaut auf meine Hand auf dem, was dort aus der Hose herausragt. Sein Blick wird heller.
„Wir brauchen dringend ein Zimmer, wir zahlen jeden Preis“, sage ich.
Er zögert, schaut sich um, als könne sein Chef hinter ihm stehen. Dann macht er eine Kopfbewegung, die uns hineinbittet und schließt schnell die Tür. Er führt uns zum Lift und drückt auf die 5. „Das ganze Hotel ist leer“, sagt er. „Sonst ist hier alles voll, es ist ein Skandal. Aber Sie können ein Zimmer bekommen….“ Als er das sagt, schaut er mich auffordernd an. Mein Ex öffnet meinen Wintermantel und zieht mein Kleid unter meine Brüste herunter. Der Wachmann grinst. Seine kalte Hand kommt an meine Brustwarze, sie ist auffallend vorsichtig, was gar nicht zu seinem martialischen Äußeren passt. Ich lächle ihn freundlich an. „Es sind traurige Zeiten“, sage ich zu ihm. „Wir brauchen alle mehr Liebe.“ Er legt jetzt seine zweite Hand an meinen zweite Busen.
Im fünften Stock angekommen schreiten wir über dicke Teppiche. Der Wachmann deutet den Flur entlang. „Alles leer“, sagt er. Wir grinsen uns an.
Er öffnet die Tür ganz am Ende. „Das ist die Suite“, lächelt er. Wir treten ein, zu dritt.
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