Ein herrliches großes breites Luxusbett erwartet uns. Der Wachmann öffnet den Kühlschrank: Champagner! Er holt die Flasche heraus und öffnet sie. Er gießt drei Gläser ein, ich stoße mit den beiden Männern an. Sie trinken ihre Gläser beide auf einen Zug aus, ich drücke mein Glas dem Wachmann in die Hand und er trinkt es ebenfalls aus, während mein Ex mir meinen Mantel abnimmt und mich zum Bett führt.
Gemeinsam ziehen mir die beiden Herren, die immer wieder gierig noch ein Glas des teuren Schampus zu sich nehmen, langsam aus. Ich lasse den Wachmann gewähren bis zu einem bestimmten Punkt. Dann erkläre ich ihm, dass ich heute mit meinem Ex zum ersten Mal nach 13 Jahren wieder Sex haben werde und ob es ihm etwas ausmacht, wenn er uns dabei erst einmal allein handeln lässt. Er darf aber gerne zuschauen. Und auch soll er später belohnt werden.
Die Idee findet er nicht schlecht und lässt sich in einem weichen Stuhl nieder, zieht sich die Hosen runter, gießt sich noch ein Glas Champagner ein und reibt sanft seinen Schwanz, während er das Schauspiel genießt.
Der Zuschauer macht unsere Wiedervereinigung noch prickelnder als geahnt. Der Wachmann hat Geduld und lässt uns langsam und genüsslich alles tun, was wir möchten, ein Prickeln rauscht meinen Körper hinauf und hinab, ich genieße die Berührungen ebenso wie die Blicke des Wachmanns auf meiner Nacktheit. Fast-Nacktheit, denn das ist mein Tick: Ich muss beim Sex immer noch etwas anbehalten, sonst finde ich es nicht geil. Ein hochgeschobenes Kleid, ein runtergezogenes Höschen, ein unter den Busen geklemmter BH.
So vergehen die Stunden im Luxus, und gegen 3 Uhr wecken wir den eingeschlafenen Wachmann auf. Wir finden Kondome in der Nachttischschublade und ich schiebe eines über seinen immer noch harten Schwanz. Er wird erst mit dem Abspritzen richtig wach. Dann darf er sich zu uns auf das sehr breite Bett legen und wir schlafen alle ein paar Stunden.
Von vier Händen auf meinem Arsch werde ich geweckt, aber ich lasse die Augen zu. Die Alkoholfahnen der beiden Männer wehen um meine Nase, ich genieße einfach, was passiert.
Dann bestellt der Wachmann ein Frühstück aufs Zimmer. Wir lassen die schweren Vorhänge zu, essen beim Licht der Nachttischlampen, gönnen uns dann nochmal einen gemeinsamen Nachtisch. Um 8 Uhr muss der Wachmann gehen und sich bei seinem Chef melden. Eine ruhige Nacht, wird er sagen. Wir hängen das Schild „Bitte nicht stören“ an die Tür. Wir hören nichts von draußen, der Flur ist leer, die Zimmer sind leer, ein ganzes großes Münchner Luxushotel nur für unsere Wiedervereinigung. Danke, Markus ! Wir lachen.
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