«Es ist angerichtet», schmunzelte Anina. «Sie ist bereit». Als handelte es sich bei Anti-Justine 2018 um eine Mahlzeit… Anina vernaschte sie angesichts ihres Chefs ungerührt weiter, und Anti-Justine Knie wurden weich und weicher. Mit der rechten Hand streichelte Anina geschickt Cupidos Hoden und zog ihn so ins Spie mit ein. «Schön, hm»?, gurrte sie und kitzelte Cupidos Eichel. Das war zu viel für ihn. Er schob die Erste Verkäuferin zur Seite und machte sich an Anti-Justines riesigen, mittlerweile nackten Brüsten zu schaffen. Er lutschte an ihnen, was das Zeug hielt, und befingerte das entzückende Müschelchen. Er drang mit einem Finger ein. Dann mit zwei. Dann mit drei, während sich Anina hinter ihn stellte und die Arme um ihn legte. «Nimm sie», forderte sie ihren Chef auf, so, als ginge es darum, vom Baum der Sünde einen reifen Apfel zu pflücken. Und Anti-Justine war jetzt reif. Überreif. Sie gab sich Cupido hin, und er zwängte seinen Riesenschwanz, den die Schuhverkäuferinnen so begehrten, in Anti-Justines Löchlein. Anti-Justines enge Scheide.
So wurde sie zu einem Teil des Ganzen.
Ab diesem Tag genoss Cupido nahezu jeden zweiten Tag Anti-Justines Löchlein – und mit der Zeit auch Anti-Justines Arschlöchlein. Bis dahin hatte sie nicht gewusst, wie scharf Analsex sein konnte. Aber Cupido, der Experte, gab sein Bestes und lebte mit seinem Team fröhlich in den Tag hinein, bei unaufhörlich wachsender Kundschaft. Denn das versexte Team war immer randvoll mit Energie und freute sich kollektiv auf den nächsten Orgasmus.
Und Anti-Justine war eine von ihnen.
Nicolas Edmé Rétif de la Brétonne ist über die Jahrhunderte in der Versenkung kollektiven Vergessens verschwunden. Ganz anders der Marquis de Sade… wawas aufzeigt, dass den Menschen Peitschen- Fessel- und Quälsex näher steht als Blümchen- Müschelchen- und Schnürschuhfetischistensex.
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