Losgelöst

Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 25

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Losgelöst

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Jo Diarist

„Phhuu, wenn du sie so gestreichelt hast, wie mich eben, dann wundert es mich nicht, dass du sie ficken durftest“, sagte Lea mit zittriger Stimme.
Erst da merkte ich, dass ich mich so in meinen Erinnerungen verloren hatte, dass ich die Berührungen bei Lea nachempfand.
„Ent … Entschuldigung“, stammelte ich leise und zog die Hände zurück.
Lea lachte und antwortete:
„Im Gegenteil, mach ruhig weiter. Es ist absolut geil und dich haben die Erinnerungen auch angeheizt.“
Sie bewegte ihr Becken und ich spürte, wie sich mein schon wieder hartes Glied in ihr bewegte.
Gina beschäftigte aber etwas anderes.
„Du bist also schon vor deiner Ehe fremdgegangen. Wie oft dann später noch?“, fragte sie lauernd.
Ich merkte, dass sie fürchtete, etwas an mir entdeckt zu haben, wovor sie Angst hatte und antwortete lächelnd:
„Auch wenn du es kaum klauben wirst; nur noch einmal und das mit dir. Es gab vor dir – die Kleine aus der Geschichte eingeschlossen – auch nur fünf Frauen, mit denen ich gefickt habe. Und ich habe diesen Fremdfick, wie auch unsere Beziehung, meiner Frau gestanden. Nicht gleich, erst als kurz darauf die Sprache aufs Heiraten kam, doch dann ungeschönt. Sie hat ein zwei Tage gebraucht um das zu verdauen, mir dann aber verziehen. Es war aber fortan ein Tabuthema.“
„Ehrlich, nur fünf?“, fragte Gina und Lea wie aus einem Mund.
„Ja.“
„Oh, da will ich mal schön ruhig sein“, nuschelte Gina kleinlaut.
„Keine Angst“, sagte ich lachend. „Mir war von Anfang an klar, dass dein Erfahrungsschatz ungleich größer ist. Aber meine Geschichte ist noch nicht ganz zu Ende. Das Bizarrste kam noch: Als wir wieder zu Hause waren, kam eins zum anderen und ich nicht dazu mich endlich frisch zu machen. Am Abend tauchte dann, meine noch Freundin auf – sie schlief zu der Zeit dann schon oft bei mir – und fiel regelrecht über mich her. So einen Sex hatte ich mit ihr vorher noch nie gehabt. Sie lutschte meinen ungewaschenen Schwanz, als gäbe es kein Morgen mehr. Schleckte immer wieder über meinen Bauch, auf dem ich mit der Kleinen mein Sperma verrieben hatte, und wirkte auch beim Ficken ungehemmt. Auch später hat sie sich kaum noch einmal so gehen lassen. Mich hat das nach einem Stück auch angetörnt, wusste ich doch, dass der Schwanz am Abend zuvor, noch in einer anderen gesteckt hatte.“
Erst nach einem kurzen Stück der Stille fragte Gina nachdenklich:
„Und sie hat nichts gemerkt, gerochen, oder geschmeckt?“
„Sie hat jedenfalls nichts gesagt oder sich anmerken lassen.“
„Hm, ich glaube, deine Frau könnte auch ein ganz heißer Feger sein und ist nur aus dem Umfeld heraus total verklemmt. Sie hat mit Sicherheit den Geruch wahrgenommen und der hat sie heißgemacht. Vielleicht konnte sie mit dem Geschmack nichts anfangen, aber auch das wird sie angeheizt haben. Ich denke, wenn ihr aus eurem Umfeld ausgebrochen wäret, würden wir heute dieses Gespräch nicht führen.“
„Wow, was für eine Geschichte, aber die Diskussion jetzt, war nicht förderlich, dein Süßer in mir, wird schon wieder kleiner und ich hatte gehofft, du fickst mich jetzt endlich mal richtig“, jammerte Lea.
Ich kam ihren Beckenbewegungen ein bisschen entgegen, was meinen Schwanz wieder in Form brachte, sagte aber:
„Ficken ja, aber nicht dich, sondern Gina. Dich werde ich für Tom vorbereiten.“
„Warum, er ist doch schon in mir und du brauchst nur noch loslegen“, maulte sie.
„Weil ich Gina heute noch gar nicht verwöhnen durfte und Tom will bestimmt auch wieder einmal seine Lea haben.“
„Hmm, ja“, kam es ein bisschen halbherzig von Tom, weil er gerade wieder an Ginas Muschi spielte. Seine Schwiegermutter in spe zu befummeln, und zwar auf die zarte Art, die er jetzt gelernt hatte, machte ihn anscheinend richtig spaß. Sein Glied zeigte deutlich seine Erregung und Gina ließ es offensichtlich auch nicht kalt.
Ohne Lea eine Chance zu lassen, drückte ich sie hoch, was sie mit einem Schmollmund quittierte.
„Reiß dich zusammen Lea! Wir können noch oft genug miteinander ficken, aber nur, wenn ich Gina nicht vernachlässige“, fauchte ich ihr in Ohr.
Laut sagte ich, an die anderen gewandt:
„Gina, reite mich erst mal und Lea mach ich sauber. Tom soll sie doch nicht so eingesaut bekommen.“
Ich legte mich vor der Couch auf den Rücken, aber Gina zögerte.
„Ich bin doch auch noch …“
„Ist okay Gina. Zwei will ich jetzt nicht auslecken und wenn du mich dabei reitest … Du weißt schon.“
Sie verstand sofort, dass es mir viel leichter fiel, wenn ich dabei richtig aufgegeilt war und ein Fick mit ihr sollte das bewirken. Gina brachte sich in Position, setzte mein Glied an und es flutschte nur so hinein.
Ich wusste, dass nicht nur ihre Feuchtigkeit schmierte, dass es auch Toms Sperma war und es machte mich irgendwie auch an. Lea stieg mit dem Gesicht zu Gina über meinen Kopf und diesmal begann ich ohne Zögern, ihre vollgeschleimte Muschi auszulecken. Meine Zunge fuhr durch ihre Spalte, bohrte in ihr Loch, saugte daran und ich nahm jede Menge von dem Gemisch auf. Es fiel mir auch nicht schwer es zu schlucken, weil ich langsam auf den Geschmack kam.
Lea hatte schnell ihren Unmut begraben, sie stöhnte leise vor sich hin, stützte sich auf meiner Brust ab und küsste Gina. Als ich das Gefühl hatte, sie wäre kurz vor einem Orgasmus, drückte ich sie hoch, was ein enttäuschtes Jammern zur Folge hatte.
„Was, nein, huu, bitte nicht aufhören“, stieß sie aus.
„Doch, denn jetzt bist du bereit für den Fick mit Tom.“
Der hatte wichsend zugesehen, reichte Lea die Hand und zog sie zu sich auf die Couch. Ich sah noch, wie Lea aufstieg und sich Toms Glied einführte, dann konzentrierte ich mich voll auf Gina.
Ihre erigierten Nippel zeigten, wie stark sie erregt war, doch der Blick ruhte voller Unsicherheit auf mir. Auch ihre Fickbewegungen wirkten halbherzig, was mir sofort die Lust nahm.
Ich richtete mich auf, presste sie an mich und schaffte es irgendwie aufzustehen, ohne dass mein Glied herausflutschte und Gina klammerte sich, mit den Armen und Beinen an mir fest. Fragend sah sie mich an und ich hauchte ihr ins Ohr:
„Wir gehen zum Sessel, da sind wir weit genug weg, um leise miteinander zu reden.“
Vielleicht wäre das nicht einmal nötig gewesen, denn Tom und Lea waren voll in ihrem Fick versunken, aber ich fühlte mich wohler mit ein bisschen Abstand.
Als ich mich in den Sessel fallen ließ, wäre mein halbsteifer fast herausgerutscht, doch Gina verhinderte es gerade noch. Sie wollte wieder mit ihren Fickbewegungen beginnen, doch ich griff schnell mit beiden Händen ihren Kopf und zwang sie mich anzusehen.
„Nicht, erst will ich wissen, was los ist“, begann ich eine flüsternde Unterhaltung.
„Nichts, alles gut“, antwortete sie und wollte weitermachen.
„Gina, ich kann sehen und fühlen, dass das nicht stimmt.“
Sie gab einen frustrierten Laut von sich, stellte die Bewegungen ein und sank etwas in sich zusammen. Die Augen hatte sie gesenkt, doch ich drückte ihr den Kopf hoch, weil ich den Blickkontakt wollte.
Nach einem tiefen Atemzug begann sie leise:
„Du gibst aber auch nie auf. Uhhm, es ist anders, als ich mir das vorgestellt habe. Irgendwie fehlt mir etwas. Ich meine, guck dir die zwei an, die haben die Anfangsschwierigkeiten überwunden und gehen jetzt voll in ihrem Fick auf. Du kamst noch gar nicht richtig zum Zuge – also bis auf die Spezialnummer mit Lea. Aber das zählt für mich jetzt nicht. Ich brauche deine Harmonie, deine Führung, ohne die macht mir der Sex keinen Spaß mehr. Bei den Dreiern hatten wir das immer und es war deshalb ein super Erlebnis, jetzt ist es für mich nur noch so lala.“
„Willst du dein Veto einlegen? Ich bin sofort dabei und unterstütze dich, dann beenden wir das nach ihrem Fick und sind nur noch für uns da. Okay?“
„Nein, auf keinen Fall!“, antwortete Gina bestimmt. „Ich will, dass du Lea weiterhin ficken kannst, dass du …“
„Warum?“, fragte ich sie unterbrechend.
„Nicht jetzt! Bitte! Es tötet auch den Rest meiner Lust. Wir suchen uns morgen einen Ort, an dem wir ungestört reden können und ich verspreche dir, dass ich nichts verberge. Nimm mich jetzt einfach in den Arm. Sei zärtlich und führe mich, dann wird der weitere Abend auch für mich noch gut.“
Alles an Gina unterstrich diese Worte und ich tat, was sie sich wünschte. Unsere Lippen fanden sich und bald knutschten wir voller Leidenschaft. Die Zungen wanden sich in einem wilden Tanz umeinander. Meine Hände wühlten sich sanft in ihr Haar, wobei ich alles um mich herum ausblendete und mich nur auf sie konzentrierte.
Irgendwann lösten sich unsere Lippen und ich sagte leise:
„Gina, lehne dich ein bisschen zurück und schließ die Augen. Lass dich fallen und genieße einfach nur.“
Ohne etwas zu hinterfragen, tat sie es und ich begann ihren Körper genauso zu verwöhnen wie vorher den von Lea. Ich wusste, dass sie es liebte, wenn sie nicht einschätzen konnte, was als nächstes geschah und baute deshalb Unvorhergesehenes ein.
Eben hatte ich noch in einer kaum spürbaren Berührung, über ihre Lenden gestrichen, als ich unvermittelt mit den Zähnen ihre Nippel bearbeitete. Gepresst stöhnte sie auf und ein Lächeln umspielte ihre Lippen.
Weiter überhäufte ich ihren Körper mit Zärtlichkeiten, fügte ihr aber auch ab und zu einen stimulierenden Schmerz zu. Bald begann sie leise vor sich hin zu stöhnen, wobei sie ihr Becken in Bewegung setzte. Anders als bei Lea, untersagte ich das nicht, weil ich fühlte, dass sie das brauchte. Mein Glied wuchs in ihr und ich genoss diese Stimmung wie sie.
Ginas Bauch bildete bald eine Mulde. Atmung und Lustlaute wurden immer gepresster und ich schob zwei Finger zu meinem Glied. Spielte in ihrer Scheide und rieb leicht mit dem Daumen über ihren Kitzler.
Das Stöhnen wurde zum Wimmern, die Beckenbewegungen heftiger und ich zog meine Finger heraus, weil sie ihre Scheidenmuskeln einsetzte. Den Kitzler bearbeitete ich weiter und hoffte, dass sie bald kommen würde, denn ich fühlte, wie sich in mir alles zusammenzog.
Mit immer noch geschlossenen Augen und glühenden Wangen, hauchte Gina:
„Spritz ruhig ab, nimm keine Rücksicht auf meinen Orgasmus, der kommt dann auch, glaub mir.“
Ich konnte es auch nicht mehr verhindern, krümmte mich und ergoss mich zuckend in ihr. Bei den letzten Spritzern keuchte auch Gina ihren Orgasmus heraus, klammerte sich an mich und rieb ihren Körper an mir.
Wir konnten uns nicht gleich lösen. Umarmten und drückten uns und Gina flüsterte mit immer noch geschlossenen Augen:
„Es ist wirklich hammergeil. Ich wollte nicht vor dir kommen, weil ich Angst hatte, dann nicht alles zu spüren. Lea hat recht, es ist ein Wahnsinnsgefühl, es so wahrzunehmen. Danke“, fügte sie noch hinzu und öffnete die Augen.
Der Blick war gelöst und alles an ihr strahlte Zufriedenheit aus. Auch ich war glücklich und die Missstimmung verschwunden. Wieder einmal bemerkte ich erst in diesem Moment die Stille, die uns umfing. Zeitgleich mit Gina, blickte ich zu den anderen.
Anscheinend hatten sie ihre Nummer auch beendet. Lea lehnte an Toms Schulter, der sie an sich drückte und sanft dabei streichelte. Vermutlich beobachteten sie uns schon eine Weile und Lea fragte an Gina gewandt:
„Und?“
„Geil“, antwortete sie und errötete leicht.
„Sag ich doch, man vergisst alles um sich herum und das Gefühl ist viel intensiver. Wisst ihr, wie lange ihr zugange wart?“
„Nicht lange würde ich sagen. Mir ging es fast zu schnell“, antwortete Gina.
Beide lachten laut auf und Lea gluckste an Tom gewandt:
„Sie haben’s nicht mal gemerkt.“
Tom klärte uns dann auf:
„Unser Fick hat auch ein Stück gedauert und Lea war nicht gerade leise bei ihrem Orgasmus, doch das habt ihr anscheinend gar nicht gehört. Wir haben euch dann zugesehen, wobei mein Blick immer mal auf die Uhr hinter euch fiel. Fast eine halbe Stunde hat es noch gedauert bis zum Ende.“
„Nicht möglich“, sagte ich und sah Gina verblüfft an.
„Oh doch, aber du warst manchmal ganz schön hart zu ihr.“
„Quatsch“, fiel Gina ein. „Unglaublich zärtlich wolltest du wohl sagen.“
„Na dann sag mir mal, warum dein Hintern so rot ist und man auf der einen Arschbacke den Abdruck seiner Hand sieht.“
Ginas Kopf ruckte herum und sie sah an sich herunter. Auch ich streckte mich, um ihren Po zu sehen. Verblüfft blickten wir uns an und Lea fragte:
„Sagt bloß, das ist euch nicht bewusst?“
„Nein … gar nicht … ich … ich weiß, dass er mich ein kleines bisschen in dieser Richtung stimuliert hat, aber das da …“, stammelte Gina.
Auch ich hob die Schultern und schüttelte den Kopf.
„Kein Wunder, dass wir euch schon immer so gehört haben, wenn ihrs treibt“, begann Lea schmunzelnd. „Anscheinend vergesst ihr dann alles um euch herum und lasst euch von eurer Geilheit treiben.“
Gina sah mir in die Augen und meinte:
„Ich glaube, wir müssen an uns arbeiten.“
„Nicht wegen uns. Wir fanden es geil, euch zuzusehen und zu hören. Es hat uns selbst wieder heißgemacht“, meinte Tom und Lea setzte hinzu: „Aber vielleicht müsst ihr mehr darauf achten, wo und wann ihr es treibt.“
Gina drückte sich ächzend hoch, weil sie das lange Verharren in dieser Stellung steif gemacht hatte, und wollte sich im Bad frisch machen. Das Sperma von Tom und mir, vermischt mit ihrem Saft, lief aus ihrer Möse, die Schenkel hinab. Tom sah es und sagte an sie gewandt:
„Nicht waschen, komm bitte zu mir.“

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