Ich glaube, dass es mir manchmal ganz guttut, wenn sie mir den Hintern versohlt.“ Ich wunderte mich über ihr bereitwilliges Geständnis. Lottes Offenheit irritierte mich, aber sie weckte auch kühnere Gedanken in mir. Ich schaute auf die Uhr. Es blieb nicht mehr viel Zeit, also musste ich eine entscheidende Frage stellen. „Du sagst, dass sie dir den Po verhaut. Wie muss ich mir das vorstellen?“ Lotte hob ihren Zeigefinger. „Du bist mir aber einer! Na gut, wenn du es so genau wissen musst…“ Sie kam mir nahe, flüsterte mir dabei in mein rechtes Ohr. „Sie nimmt mich über ihren Schoß. Dann hebt Mama mir erst den Rock an und danach dauert es nicht allzu lange, bis sie mir das Höschen vom Popo zieht…“
Nach dieser Beschreibung traute ich mich nicht sofort vom Tisch aufzustehen. Lottes Schmunzeln sprach Bände. Sie konnte sich ja denken, wie sehr ihr Outing mich aufwühlte. Sie raunte mir mit ihrer süßen Stimme zu: „Das hättest du bestimmt gern gesehen, oder Hansi?“ Der hübsche Frechdachs hatte mich erwischt. Die Pause war vorbei und ich musste mich unauffällig hinter meinen Schalter begeben. Ich schloss die Knöpfe meines Jacketts, um meine Erregung zu verheimlichen. Vor mir ging Lotte, die sich gleich zweimal mit den Händen über den Po fuhr. „Kleines Luder!“, schoss es mir durch den Kopf. Gleichzeitig puschte diese Geste meine Neugierde nur noch stärker. Ich wusste nicht, auf welche Weise Lottes Mama ihrer 20-jährigen Tochter den Popo versohlt hatte. Mir wurde aber schnell klar, dass ich genau dies herausfinden wollte. Der Arbeitstag zog sich hin, bis ich Lotte bei den Fahrradständern wiedertraf. Wir warteten, bis die Kollegen davonradelten. Als wir unter uns waren, konnte ich mich endlich aus der Deckung wagen. „Wie geht es ihm denn?“ Lotte tat unwissend. „Herrn Schneider? Oh, ich denke, dass es dem gut geht!“ Ich verzog das Gesicht. „Ha, ha. Sehr witzig, Lotte.
Lottes Erziehung
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