„Das ist nett, Hansi, aber dann kann ich dir ja gar nicht mein Geheimnis zeigen.“ Ich lief feuerrot an. Lotte spielte mit mir, wie es die Katze mit der Maus tut. Ohne ein weiteres Wort abzuwarten, schlüpfte sie aus ihrem engen Rock. Lotte war eine schöne Frau, deren weibliche Formen nun noch stärker hervortraten. Dies lag nicht nur an ihrem schwarzen Strumpfgürtel samt den dazu passenden Strapsen. Lottes Taillenslip lockte mich ihr Geheimnis zu lüften. Den oberen Teil ihres Höschens verdeckte eine weiße Bluse. Lotte kniete sich auf meine Couch, wobei sie mir die Erlaubnis erteilte. „Schau nach, Hansi!“ Ich schob Lottes Bluse aus dem Weg. Meine Finger glitten in ihren Slip, den ich verständlicherweise recht langsam nach unten beförderte. Lottes Popo war eine Augenweide. Das lag auch an seiner ansprechenden Farbe, die Mamas Hand hervorgezaubert hatte. Nun verstand ich, warum Lotte auf allzu langes Sitzen verzichten wollte. Meine Hand strich über die rote Haut, die noch immer eine enorme Hitze abgab. Lotte genoss meine Berührungen. „Das habe ich mir oft gewünscht, Hansi! Vielleicht werde ich meine Erziehung an dich übertragen, wenn ich das 21. Lebensjahr vollendet habe. Ich hätte nichts dagegen, wenn du dann in Mamas Fußstapfen trittst.“ Nun musste ich lachen. „Mamas Handabdrücke wäre passender, wenn ich mir die Fingerabdrücke auf deinem Po anschaue. Wenn du das aber tatsächlich ernst meinen solltest, wäre es mir eine Ehre.“ Lotte drehte sich zu mir herum. „Ich brauche aber jemanden, der mit mir fertig wird. Du musst mir schon deutlich machen, wo meine Grenzen liegen. Kannst du das denn auch, Hansi?“ Ich verstand ihre Frage, aber ich konnte sie nicht einordnen. Lotte und ich waren seit unserer Lehrzeit gute Freunde geworden. Wir hatten aber nie etwas miteinander, auch wenn Lotte gerne mit mir flirtete. Suchte sie nun einen richtigen Freund, der ihr zudem ab und zu die Leviten las.
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