Was fällt dir ein, seine Wünsche zu missachten? Du wirst jetzt auf der Stelle deine Zustimmung zu der Hochzeit mit Master Broughton kundtun!“ Louisas Gesicht verfärbte sich. Der Zorn zauberte ein leuchtendes Rot auf ihre Wangen. Die junge Frau sah sich selbst, wie sie sich von ihrem Bett erhob, um der Gouvernante zu widersprechen. Dann geschah das Unfassbare. Mrs. Brixton sperrte die Tür ab, bevor Louisa diese erreichen konnte. Mit behänder Geschicklichkeit umklammerte die Gouvernante die Taille ihres Zöglings, um sich im selben Moment auf dem Bett niederzulassen. Louisa geriet ins Straucheln und ehe sie sich versah, wurde sie von Mrs. Brixton über deren Knie gezwungen. Die Erzieherin drückte Louisas Körper fest nach unten, während ihre freie Hand deren Kleid lüftete. Es brauchte nur noch ein luftiger Unterrock angehoben werden, um ans Ziel zu gelangen, das in diesem Fall in Louisas blankem Popo zu finden war.
Damals erstarrte die 19-jährige Bankierstochter vor Schreck. Louisas Körper bebte vor Wut, als sie an die beschämende Prozedur dachte. Mrs. Brixton betrachte lächelnd das Operationsfeld, wobei sie in aller Ruhe eine Haarbürste in die Hand nahm. Louisa kannte das Teil nur zu gut, um dessen elfenbeinfarbigen Griff sich nun Mrs. Brixtons Finger schlossen. Louisas Beine zappelten aufgeregt, als ein Luftzug über ihren nackten Po strich. Dann folgte der Schmerz, den sie zuerst auf ihrer rechten Pobacke wahrnahm. Mrs. Brixton erwies sich als eine Virtuosin in der Behandlung nackter Mädchenpopos. Die 19-jährige Bankierstochter strampelte wütend mit den Beinen, während die Gouvernante ihr Hinterteil bearbeitete. Louisa litt schlimme Qualen, die ihr für lange Zeit im Gedächtnis bleiben sollten. Louisas Gesicht nahm einen grimmigen Zug an, als sie sich der Demütigung erinnerte. Schlimmer als das Feuer auf ihrem Mädchenpopo quälte sie die Scham, die jene unwürdige Behandlung hervorrief.
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