Louisas Showdown

Piratenbräute

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Louisas Showdown

Louisas Showdown

Andreas

Damit Louisas Enthusiasmus nicht zu schnell verflog, wälzte Kate sich aufreizend über deren Schoß. Sie bot Louisa Einblicke, die sie zu noch deftigeren Klatschern animierte. Bald glühte der ganze Popo, als wäre Katherines bestes Stück von der heißen Karibiksonne versengt worden.
„Ich hab genug, hör bitte auf!“, jammerte sie. Louisa beließ es bei zwei letzten Patschern, die sie beiden Backen zukommen ließ.
„Du hast schnell gelernt, wie man einem Mädchen die Freude am Sitzen vergällt!“ Kates Feststellung brachte Louisa zum Schmunzeln.
„Ich hatte eine gute Lehrmeisterin.“, entgegnete sie.
„Hol bitte den Godemiché. Deine Handarbeit hat mich ziemlich geil gemacht.“ Louisa öffnete ihre Seemannstruhe. Sie zauberte den glattpolierten Mädchentröster hervor, den sie mit einem weichen Tuch abrieb.
Kate kniete auf ihrer Koje, wobei sie den nackten Arsch in die Luft reckte. Louisa spreizte ihre Schamlippen, ehe sie den hölzernen Dildo langsam einführte. Louisas bloßer Bauch presste sich an Kates empfindliche Backen, während sie durch den Druck ihres Unterleibs den Godemiché steuerte. Katherine jauchzte. Louisa zwirbelte ihre Nippel, ohne ihr Fötzchen zu vernachlässigen. Noch während sie ihre Freundin dem wohlverdienten Höhepunkt entgegen vögelte, beriet Tarbeard sich mit Master Dubrow.
„Wir müssen in Nassau Proviant und Wasser aufnehmen. Es wird mit ziemlicher Sicherheit zu einer Begegnung zwischen Louisa und ihrem Vater kommen. Falls der alte Bloomington Probleme macht, werden wir ihr beistehen.
Zuerst soll das Mädchen aber selbst mit ihrem alten Herrn sprechen. Der Bankier wird staunen, wenn er erfährt, dass seine Tochter zu einer Piratin geworden ist.“ Frank Dubrow lachte.
„Ja, seine hübsche Tochter trägt nun Hosen anstatt vornehmer Kleider. Ich würde mein Leben geben, um sie zu verteidigen.“ Tarbeard sah ihn fragend an.
„Auch wenn du weißt, dass du sie mit Kate teilen musst?“ Dubrow antwortete sofort:
„Ja, auch dann!“ Als die Frauen mit geröteten Gesichtern an Deck erschienen, wurden sie von Tarbeard über seine Pläne informiert. Louisa wurde bleich, als sie hörte, dass die Dark Lady in Richtung Nassau unterwegs war. Andererseits spürte sie Erleichterung. Sie musste ihrem Vater sowieso irgendwann ins Gesicht schauen, um ihn mit der Wahrheit zu konfrontieren. Louisa setzte ein grimmiges Lächeln auf. Diesmal würde ihm keine Mrs. Brixton helfen können, die Louisa in die Schranken verwies. Nein, für eine Freibeuterin gab es keine Grenzen, außer denen die sie sich selbst setzte. Kate unterstützte sie in ihrem Vorhaben. Frank beobachtete, wie die Tochter des Captains verstohlen ihr Hinterteil rieb. Anscheinend teilten die Frauen nicht nur eine Vorliebe.

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