„Ich bin ein ungezogenes Mädchen, Frank. Ich denke, du weißt, was nun zu tun ist.“ Dubrow stellte sein rechtes Bein auf die Truhe, in der Louisa ihr Hab und Gut verwahrte. Ein aufforderndes Kopfnicken reichte aus, dass Louisa sich über seinen Oberschenkel beugte. Es war eine unbequeme Stellung, die sie jedoch gerne in Kauf nahm. Frank raffte das Kleid, um es sorgsam über ihre Hüften zu schlagen. Louisas apfelförmiger Po zeigte sich in strahlender Weiße. Franks flache Hand änderte dessen Zustand in Windeseile. Oh, wie gut er versohlen konnte! Louisa wähnte sich im Paradies, während Franks Hiebe ihren Hintern entflammten. Als ihr das Blut in den Kopf schoss, bat sie ihn um einen Stellungswechsel. Frank ließ sich auf dem schmalen Bett nieder, damit Louisa über seinem Schoß einen angenehmeren Platz einnehmen konnte. Sie genoss seine Schläge, die laut klatschend ihren Popo in Glut versetzten. Franks Schwanz pochte unter ihrem Bauch, der sich aufreizend an ihm rieb. Als ihr Hintern in tiefstes Purpur getaucht war, befreite Frank sich von seinen Beinkleidern. Louisa riss sich das Kleid vom Leib, um ihm dann ihren nackten Arsch entgegenzurecken. Dubrow streifte den Pariser über. Nachdem sein harter Schwanz eingepackt war, schob er ihn in Louisas Fötzchen. Seine Hände kneteten ihre Brüste, die prall und rund seinen Fingern schmeichelten. Franks Bauch klatschte gegen Louisas versohlte Pobacken. Sie stöhnte wohlig, verdrehte dabei ihre großen Augen.
Louisa fühlte sich frei und ungebunden, während Frank immer kräftiger zustieß. Sie kam mit einem lauten Schrei, der die Möwen aufscheuchte, die auf der Reling einen Rastplatz gefunden hatten. Frank nahm sie sanft in die Arme. Louisa wurde klar, dass sie ihre Heimat gefunden hatte. Mit Katherine und Frank an ihrer Seite, konnte ihr nichts geschehen. Es fühlte sich zumindest so an. Ein paar Tage später, stach die Dark Lady wieder in See. Louisa segelte neuen Abenteuern entgegen. Sie ließ ihr altes Leben weit hinter sich und sie weinte ihm keine einzige Träne nach. Der Wind spielte mit ihren Haaren, als sie lächelnd das Steuerrad in die Hand nahm. Über ihr flatterte der Jolly Roger und der alte Joe sang ein Lied aus seiner verlorenen Heimat. Katherine gesellte sich zu ihr, während Frank in die Wanten stieg. Tarbeard gab Kommandos, die schweigend umgesetzt wurden. Die Piratenbraut lächelte, als ihre Augen dem Spiel der Wellen folgten. Louisa wusste nicht, wohin ihr Weg führte. Doch war es nicht diese Ungewissheit, die Spannung versprach? Kates Kopf lag auf ihrer Schulter, während Louisa diese Frage mit einem klaren Ja beantwortete. Sie hatte ihren Platz in der Welt gefunden. Das allein zählte für sie.
Louisas Showdown
Piratenbräute
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