Ihr Selbstbewusstsein wuchs von Tag zu Tag. Louisa genoss das Gefühl, ein fester Bestandteil der Mannschaft zu sein. Captain Tarbeard stand hinter ihr und der alte Pirat war darüber hinaus allzeit dazu bereit, Louisas Leben mit seinem Säbel zu verteidigen. Seine Tochter Katherine stand dem in nichts nach. Louisa wusste, dass sie ihrer Zuneigung sicher sein konnte. Ganz egal, was noch auf sie zukommen sollte. Nun lag sie in ihrer Koje und genoss die karge Freizeit, die ihr die Ablösung auf dem Oberdeck verschafft hatte. Louisa machte es sich bequem, indem sie sich ihrer Hosen entledigte. Sie schloss die Augen, während ihre Gedanken in die Vergangenheit reisten. Louisas noch immer leicht schmerzempfindlicher Po lenkte ihre Erinnerung auf eine bestimmte Person. Mrs. Brixton gehörte zu der Art Menschen, die man mit Fug und Recht als resolut bezeichnen durfte, ohne dass man ihnen dadurch zu nahetrat. Louisa lief ein Schauer den Rücken hinunter, als sie sich an das letzte Zusammentreffen mit Mrs. Brixton erinnerte. Louisas Vater wandte sich in seiner Verzweiflung an die erfahrene Erzieherin.
„Ich weiß nicht, was ich noch tun soll, damit ich Louisa überzeugen kann. Ich habe Charles Broughton versprochen, dass die Hochzeit geplant werden kann, sobald die Verlobung stattfand. Nun weigert Louisa sich, ihn zu ehelichen. Reden sie mit ihr, werte Mrs. Brixton. Wenn sie es schaffen, dass Louisa ihre halsstarrige Art aufgibt, werde ich mich gerne erkenntlich zeigen.“
Die Gouvernante lächelte kühl.
„Machen sie sich keine Sorgen, Master Broughton. Ich verspreche ihnen, dass ich ihre Tochter umstimmen werde!“
Damit machte sie sich, ohne ein weiteres Wort zu verlieren, auf den Weg zu Louisas Zimmer. Die Gouvernante klopfte kurz an die Tür. Ehe Louisa darauf reagieren konnte, drang Mrs. Brixton auch schon in ihre Intimsphäre ein.
„Wir haben zu reden, Fräulein! Dein Vater beklagt sich über dein Benehmen. Was fällt dir ein, seine Wünsche zu missachten? Du wirst jetzt auf der Stelle deine Zustimmung zu der Hochzeit mit Master Broughton kundtun!“ Louisas Gesicht verfärbte sich. Der Zorn zauberte ein leuchtendes Rot auf ihre Wangen. Die junge Frau sah sich selbst, wie sie sich von ihrem Bett erhob, um der Gouvernante zu widersprechen. Dann geschah das Unfassbare. Mrs. Brixton sperrte die Tür ab, bevor Louisa diese erreichen konnte. Mit behänder Geschicklichkeit umklammerte die Gouvernante die Taille ihres Zöglings, um sich im selben Moment auf dem Bett niederzulassen. Louisa geriet ins Straucheln und ehe sie sich versah, wurde sie von Mrs. Brixton über deren Knie gezwungen. Die Erzieherin drückte Louisas Körper fest nach unten, während ihre freie Hand deren Kleid lüftete. Es brauchte nur noch ein luftiger Unterrock angehoben werden, um ans Ziel zu gelangen, das in diesem Fall in Louisas blankem Popo zu finden war.
Louisas Showdown
Piratenbräute
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