LUC! Maestro der Sinne und des Eros!

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LUC! Maestro der Sinne und des Eros!

LUC! Maestro der Sinne und des Eros!

Joana Angelides

Am Montag wartete ich vergebens auf einen Anruf von Eve und vergaß dann daran zu denken, weil ich sehr viel Stress hatte.

Am Mittwoch dann endlich meldete sie sich und war als euphorisch zu bezeichnen.

„Oh, es war ein unglaubliches Wochenende! Wir hatten schon in Paris bei „Monet“ Diverses eingekauft und es begann mit einem Schlemmermenue der Luxusklasse!“, schwärmte sie.

„Monet“ war ein kleines aber feines Bistro, wo man aus den feinsten Delikatessen einen Korb zusammenstellen konnte und mitnehmen, oder zustellen lassen konnte.

„Wir haben natürlich auch einiges zur Steigerung unserer Libido bestellt, Aphrodisisches natürlich! Kaviar, Austern, spezielle gefüllte Eier und natürlich auch Champagner!

Schon nach kurzer Zeit glühten unsere Körper und Lisa befahl Marc, so heißt er nämlich sich auszuziehen. Dann duschten wir zu Dritt und Marc war sehr bemüht unserer beiden Körper gleichermaßen zu erregen. Während er mit den Brustnippeln von Lisa spielte, reizte er meine Klitoris mit dem dünneren aber starken Strahl des Duschkopfes so lange, bis ich fast zusammenbrach und mich an ihn klammerte. Du, das muss ich unbedingt einmal mit Emile ausprobieren!

Wir landeten letztlich, noch immer heiß und weich im Bett von Lisa und Marc kniete sich zwischen uns beide. Mit einer Hand und seinen Lippen brachte er nun auch Lisa zum Orgasmus und gleichzeitig war seine andere Hand an meiner heißen Höhle und umkreiste sein Daumen meine Klitoris, die noch immer erregt war, der seiner langen Finger kreiste in der Höhle und brachten meinen G-Punkt zum Sieden!

Lisa und ich kamen fast gleichzeitig. Er ließ uns zittern und beben, hörte sich unser Stöhnen an und war doch unermüdlich.

Dann drehte er uns beide auf den Bauch und beschäftigte sich anschließen mit unserem Rücken. Ohja, Du, ich wusste gar nicht, dass ich so empfindliche Rückenwirbel habe.

Mit dem Wartenbergrad, Du weißt schon, das Nervenrad, das ein wenig in die Haut bis zu den Nerven eindringt und einem fast wahnsinnig macht. Wir sangen beiden wie Geigen in den höchsten Tönen! Er zog unbeirrt seine Bahnen, er hatte zwei dieser Räder, und wir krallten uns in die Laken und keuchten um die Wette. Dadurch, dass er die Nervenstränge erbarmungslos quälte, begannen unsere Körper außer Kontrolle zu geraten. Erst als wir nur mehr wimmerten, legte er sie weg und hob unsere Becken an, mit langsamen Streicheln unserer Rosetten versuchte er uns zu beruhigen, bevor seine Finger nach vorne glitten und uns gemeinsam zum Orgasmus brachte. Es war unglaublich, wir stöhnten, keuchten und wimmerten im Duett.

Dazwischen aßen wir wieder etwas und tranken Champagner, ließen diesen auch über unsere Brüste und dem Nabel rinnen und von ihm ablecken. Wir waren in einem Taumel, wie in Trance erlebten wir das.

Nach einer kurzen Erholung nahm er die verschiedenen Pinsel und Bürsten zur Hand und begann uns abwechselnd damit zu behandeln. Glaube mir, es sind elektrische Impulse, die da durch den Körper rasen. Einer der kleineren Pinsel aus Marderhaaren brachte meine Klitoris fast zum Bersten. Ich schrie und schrie meine Lust hinaus, während Lisa meine Brustnippel zwischen ihren Lippen rollte und ich mich mit ihrer Klitoris beschäftigte. Sie lag neben mir und flüsterte in mein Ohr. Sie war ebenfalls völlig außer Kontrolle!

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