Verzückt knetete er immer noch ihre Brüste, bis sie im Order erteilte: „Es ist genug. Laß ab, mein Sohn!“
Er seufzte, ließ aber tatsächlich von ihr ab und die beiden stellten sich unter die Dusche, machten sich nass, seiften sich zärtlich gegenseitig ein und wuschen sich dann auch gegenseitig ab. Man könnte meinen, der Abend wäre gelaufen, aber ich wusste ja bereits von den Vorschaubildern, dass da noch was kam.
„Ladet alle Gewehre! Es fehlt doch an Pulver nicht?“
Während sie sich abtrockneten, sagte Lucy zärtlich: „Eigentlich bin ich ja noch geil, hatte mein Vergnügen noch nicht…“ und deklamierte dann (aus ‚Die Räuber‘): „Ladet alle Gewehre! Es fehlt doch an Pulver nicht?“
Woraufhin Tjark entgegnete: „Pulver genug, die Erde gegen den Mond zu sprengen!“
Lucy kicherte erneut: „Oller Aufschneider, wir werden ja sehen!“
Tjark zog Lucy hinter sich her in den Schlaf-/Wohnraum, dabei auf sein immerhin schon wieder halbsteifes Glied zeigend: „Edle Sänger dürfen nicht ungeehrt von meinem Hofe ziehen. / Sie machen uns den dürren Szepter blühn.“
Er warf sie mit dem Rücken aufs Bett, kam über sie und schob seinen schon dreiviertelsteifen Pitten zwischen ihre Brüste, die er von beiden Seiten zusammendrückte und damit für seinen Schwanz einen wunderbaren Fickkanal bildete. „Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn - / So nehmet auch mich zum Genossen an: / Ich sei, gewährt mir die Bitte, / In eurem Bunde der Dritte!"
Herrlich, diese Stelle aus ‚Die Bürgschaft‘ bekam sogar ich noch ohne Internetrecherche decodiert.
Lucy stöhnte wohlig und ließ ihn gewähren. Mit etwas Massageöl machte sie die Spitzbergen-Passage noch reizvoller für ihren Freund. Der dankte es mit einer inzwischen wieder „ausgewachsenen“ Latte. Sie bedeutete ihm, von ihrem Oberkörper zu kommen.
Er stieg ab und saß auf den Fersen auf dem Bett. Sie bestieg seinen Schoß und lochte mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung ein: „Welches Aufwallen der Liebe! Welche Wollust in der Umarmung“, war ihr Kommentar dazu. Sie ritt ihn langsam und zärtlich ab. Besonders vorsichtig musste sie sicher noch nicht sein. Akute Spritzgefahr herrschte wahrscheinlich noch nicht. So nahmen sie sich eine Weile Zeit, sich innig zu umarmen und jeweils gegenseitig auf dem Rücken zu streicheln. Es wirkte fast unschuldig, hätte sie nicht gleichzeitig seinen Docht in der Muschi gehabt und ab und an mit kleinen Reitbewegungen seinen Phallus auf Betriebstemperatur gehalten. Irgendwann monierte Tjark jedoch diese Körperhaltung: „Ich kann nicht mehr so sitzen, du musst bitte runter“.
Lucy & Tjark – Von Klassikern und Cineasten
Peep - Das Haus der 80 Augen
60 10-16 Minuten 1 Kommentar

Lucy & Tjark – Von Klassikern und Cineasten
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Gesamtkunstwerk
schreibt HansG