Lucy & Tjark – Von Klassikern und Cineasten

Peep - Das Haus der 80 Augen

60 10-16 Minuten 1 Kommentar
Lucy & Tjark – Von Klassikern und Cineasten

Lucy & Tjark – Von Klassikern und Cineasten

Reinhard Baer

Sie entgegnete (mit den Räubern) „Wollt Ihr euch nicht zu Bette legen, Vater? Es griff euch hart an“. Er legte sich aufs Bett, sie daneben. Dann drehte sie sich in die Seitenlage und steckte ihm den Po entgegen. Das Signal war klar! Er sollte es ihr in der Löffelchen-Stellung besorgen. Ihre Brüste ruhten auf dem abgewinkelten Oberarm. Sah lecker aus!
Er kam auch in die Seitenlage. Suchend tastete er mit seiner Hand und seinem Schwanz nach ihrer feuchten Höhle. Als er nicht auf Anhieb den richtigen Eindringwinkel fand, wurde Lucy noch mal literarisch: „Hast du eine Sünde in jene Welt geschleppt, die dir den Eingang in die Pforten des Paradieses verrammelt?“
„Lass stecken, das bekomme ich schon hin!“ Er hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da war sein Rohr schon am Ziel des Verlangens und Lucy stöhnte auf. Er begann konzentriert und intensiv mit geschlossenen Augen die Stoßbewegungen zu genießen.
Langsam schien er wieder zu Kräften zu kommen. Schon fragte er keck: „Befehlt Ihr, dass ich Euch Lebensbalsam auf Zucker tröpfle?“
„Auf keinen Fall“, keuchte sie zwischen zwei Stöhnern, „lass dir Zeit.“
„Kriege ich hin“, sagte er lässig. Nach einer Weile entzog sie sich ihm und ging auf alle Viere und zeigte ihm einladend mit wackelndem Po ihre feuchte Möse und bediente sich wieder bei Schillers Räubern: „Hier, nimm diesen Degen. Hurtig! Jag mir ihn hinterrücks in den Bauch.“
Tjark kam hoch, ließ sich das nicht zweimal sagen und nahm seine Freundin doggy. Allein, mit den guten Vorsätzen war es schon vorbei! Kaum war er drin, hatte ein, zwei Stöße gemacht, da verharrte er plötzlich ganz still, stöhnte auf, zog Lucys Po mit beiden Händen an ihren Hüften ganz dicht an sich heran und spritzte das zweite Mal an diesem Abend eine Ladung in eine von Lucys Körperöffnungen. Die genoss das sichtbar, stöhnte ebenfalls auf und knetete mit der rechten Hand ihre rechte Brust. Sie blieb relativ ruhig dabei, aber es sah für mich aus, als ob sie auch gerade noch rechtzeitig gekommen war. Obwohl sie nun auch entspannt sein dürfte, spielte sie noch einmal (mit den Räubern) die Empörte: „Wo sind deine hochfliegenden Pläne? / Sind’s Seifenblasen gewesen, / die beim Hauch eines Weibes zerplatzen?“

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Gesamtkunstwerk

schreibt HansG

Das ist ja mal ein Gesamtkunstwerk! Sehr anregend. Mehr davon!

Gedichte auf den Leib geschrieben