Lucy & Tjark – Von Klassikern und Cineasten

Dann kippte sie einfach zur Seite, Tjark warf sich daneben und die beiden geierten über ihren kreativen Dialog und das schöne gemeinschaftliche intime Erlebnis. Aneinander gekuschelt verbrachten sie den Rest des Abends mit Fernsehen.

Abend II – Kino-Abend einmal anders

Am zweiten Abend, der mit Sexualsport endete, geschehen ein, zwei Wochen später, saßen sie beim Abendessen und unterhielten sich. Plötzlich sagte Tjark völlig unvermittelt: “Schwester, können Sie mir bitte einen blasen oder einen Nierentee bringen?”
Häh? Das hörte sich für mich in dem Moment irgendwie sinnfrei an. Aber bevor ich mich jetzt ausführlich wundern konnte, hatte Lucy schon geantwortet: „Ach, Du gibst den Cineasten? Na denn … Lass mich überlegen… „Knockin’ on Heaven’s Door?”
„Cool!“ Tjark hob anerkennend den Daumen. Währenddessen war Lucy aufgestanden, kam um den Tisch herum, kniete sich hin und nestelte an Tjarks Jogginghose. Als sie die Unterhose freigelegt hatte und auch diese etwas runterzog, sprang ihr sein Schwanz entgegen, schon weitestgehend entfaltet. Den Rest machte sie mir ihrem Blasmäulchen. Ziemlich gut sogar, wie mir schien, denn als sie ihn mal wieder ins Freie entließ, hatte er einen stattlichen Umfang angenommen.
„Findest du es etwa lustig, wenn ich diesen Namen sage? Schwanzus … Longus?!”
„Das ist jetzt aber leicht …“, lachte Tjark, „Das ist ‚Das Leben des Brian‘ natürlich!“ Seine Hände hatte er dabei unter ihr hochgeschobenes T-Shirt geschoben und massierte zärtlich ihre Brüste. So hatten sie eine Weile Spaß, bis Lucy sagte: „Autsch, meine Knie…“ und wieder hochkam.
„Passt schon“, entgegnete Tjark, „wäre sonst auch fast ‚nen Quicky geworden!“ Auch er richtete sich auf und stand mit seiner abstehenden Lanze vor seiner Freundin. Er nahm sie bei den Hüften, drehte sie Richtung Badezimmer und schob sie sanft in diese Richtung: "Kommen Sie, wir gehen jetzt tanzen! Sie holen sich ihr kleines Schwarzes und ich rasier mir die Zunge."
„Oh, das ist schwer ... lass mich nachdenken … bestimmt was schräges … ,Nackte Kanone‘ oder so … nein…, ich hab’s: Steve Martin in ‚Tote tragen keine Karos‘!“