Sie hatte ja seit längerem nichts mehr hintendrauf gekriegt, was man von Alwine nicht behaupten konnte. Nun durfte sich auch Luise mal wieder über einen heißen Popo “freuen“. Zwei Wochen vergingen seit dieser Abreibung, in denen sich Luise nichts zu Schulden kommen ließ. Nun saß sie über ihren Aufgaben, wirkte dabei nervös und unkonzentriert. Die junge Erzieherin überlegte, was in dem Mädel wohl vorging. Sie sprach Luise an, bekam aber nur Ausflüchte zu hören.
Jolanthe ermahnte ihren Zögling, sich etwas mehr zusammenzureißen. Luise verbiss sich eine freche Bemerkung, um dann tatsächlich etwas fokussierter zu arbeiten. Die 23-jährige Gouvernante konnte sich gut in das nur fünf Jahre jüngere Mädel hineinversetzen. Jolanthe beschloss, sich verstärkt um Luise zu kümmern. Alwine parierte ja, seit sie diese gemeinsam mit ihrem Vetter bestrafen musste.
Sie lächelte auf leicht lüsterne Art, als sie sich daran erinnerte. Das 18-jährige Mädel besaß ein wahrhaft “pumperlgsundes“ Popochen. Dieses nette Adjektiv hatte seinen Ursprung in Jolanthes Heimat, wo man es auf vielerlei – manchmal auch zweideutige – Weise benutzte. Der runde Hintern war ja auch hübsch geformt, so dass es Jolanthe eine Freude war, wenn sie ihn aufdecken durfte. Doch zuerst nahm sie sich den hübschen Bengel vor. Kurts muskulöses Backenpaar vor Augen, ließ Jolanthe den Bambusstab sausen. Der 18-Jährige wand sich über ihren strammen Schenkeln, wobei sein Schwanz immer steifer zu werden schien. Als der Lausbub seinen Arschvoll weg hatte, kam das Mädel dran. Jolanthe verhaute ihrem Schätzchen ordentlich den Popo, ließ Alwine in keiner Weise besser wegkommen. Luises jüngere Schwester durfte ja auch schon ihre eigene Birkenrute schmecken, die Jolanthe extra angefertigt hatte.
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