Die junge Frau war verwirrt, was auch an dem erotischen Abenteuer im Park liegen mochte. Einerseits hätte sie sich gerne der älteren Frau anvertraut aber da war auch die Angst vor einer Bestrafung. Luise spürte auch eine diffuse Eifersucht in sich, die sie gar nicht einordnen konnte. Sie war neidisch auf ihre jüngere Schwester, weil die es schon mit ihrer eigenen Birkenrute gekriegt hatte. Luise wollte auch so schön getröstet werden, wie es Jolanthe bei Alwine vormachte. Luise war hin und hergerissen. Die Gouvernante würde ihr die Entscheidung abnehmen, wenn sie von ihrem Liebsten zurückkam. Jetzt freute sie sich auf Klaus, der sie wie immer am Hafen abholte. In seiner Wohnung ging es schnell zur Sache. Jolanthe landete zur Einstimmung über seinen Knien, wo sie ihm lüstern den Arsch darbot. Klaus versohlte sie kurz und bündig, um sein Mädchen dann aufs Bett knien zu lassen. Jolanthe liebte es, wenn er sie von hinten nahm und dabei mit ihren blanken Brüsten spielte. Der kräftige Mann bemerkte, wie stark sein Mädchen heute auf ihn reagierte. Jolanthe stöhnte aus voller Kehle, während sein steifes Glied ihre Spalte beglückte. Nach einem heißen Finale erzählte sie ihm von Luises Birkenrute. Klaus war neugierig. Er wollte wissen, was es damit auf sich hatte: „Das Mädel ist also auf dem Schoß dieses Leutnants gesessen! Genügt das schon, um sie der birkenen Liese vorzustellen oder ist da vielleicht noch mehr vorgefallen?“ Jolanthe errötete leicht, was Klaus reizend fand. Sie lag nackig auf dem Bauch, während er ihren roten Popo streichelte. „Oh ja, Klaus! Der Schlingel hat sich an seiner Hose zu schaffen gemacht, während der Offizier ihren Hintern tätschelte. Dann steckte er Luisen einen Finger hinein, weiland es dem Mädel gefiel, seinen Schweif zu wichsen!
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