Das weiße Hemd spannte sich straff um die hügelige Hinterlandschaft, die sich unruhig auf und ab bewegte. Jolanthe stand längst hinter ihrem Zögling, den sie nun auf die Rutenstrafe vorbereitete. Luise musste es ertragen, dass die Erzieherin nach dem Hemdensaum griff. Es genügten zwei Handgriffe, um Luises Popo vollständig freizulegen. Jolanthe schlug das Hemdchen um, das sie nun mit mehreren Stecknadeln am Runterfallen hinderte. Sie befestigte sie oberhalb Luises Taille, damit das Hemd auch oben blieb, wenn Luise mit den Hüften wackeln oder gar mit den Beinen ausschlagen sollte. Jetzt war das popoblanke Dämchen für die Rute präpariert, was Jolanthe mit einem Zungenschnalzer kommentierte. Während Luise bald ohnmächtig vor Angst auf ihre Strafe wartete, griff die Gouvernante nun zu der Birkenen. Die dunkelrote Atlasschleife befand sich am Ansatz der eigentlichen Zuchtrute, die aus besonders bissigen Reisern bestand. Luises nackter Po vermochte nicht ruhig zu bleiben, schien sich stetig hin und her zu bewegen. Jolanthe musste das Mädchen ermahnen, nicht so zu zappeln, da sie große Angst hatte, Luises Popo womöglich noch zu verfehlen.
Luise nahm sich zusammen. Jetzt hob die klassisch schöne Frau ihren rechten Arm. Es vernahm sich ein unheimliches Sirren, dem gleichzeitig ein Klatschen sowie Luises Aufschrei folgten. Die Birkenreiser bestrichen beide Seiten des schönen Popos, dem man den Kuss des Lieschens gleich ansah. Jolanthe sah die typischen, roten Punkte, welche sich bald über das ganze Hinterteil verteilten. Die Gouvernante hatte Luise 12 Hiebe zugedacht, doppelt so viele wie Alwine zustanden. Jolanthe fand das gerecht, da sich die Jüngere “nur“ den Po streicheln ließ, während sich Luise etwas mehr gegönnt hatte. Das Mädchen wusste nichts von ihrem Glück, was wohl auch besser für ihren Seelenfrieden war.
Luises Rute
Episode 4 aus: Die Abenteuer einer Gouvernante
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