Jolanthe klopfte an die andere Pforte, die sich nicht so leicht öffnen ließ. Luise verkrampfte, da sie sich schämte, dort berührt zu werden. Jolanthe griff zu einer List. Sie gesellte sich zu Luises Händchen, worauf diese locker ließ. Die Arschbacken entspannten sich augenblicklich, als Jolanthes Finger die Klitoris massierte. So etwas kannte Luise nicht, die sich nur heimlich unter der Bettdecke streichelte.
In der Kaiserzeit trauten sich nur wenige Frauen, ihren Körper zu entdecken. Jolanthe hasste diese Bigotterie, die weibliche Freude an der Lust zu verteufeln suchte. Jolanthe übte zwar den Beruf der Erzieherin mit Leib und Seele aus, hatte aber nur wenig Gouvernantenhaftes an sich. Luise war ein 19jähriges Mädchen, das in wenigen Jahren seine Volljährigkeit erreichte. Deshalb sah es Jolanthe als ihre Pflicht an, Luise gewisse Dinge beizubringen. Sie steckte ganz sanft einen Finger in Luises Po, während sie mit dem anderen ihr Döschen verwöhnte. Sie nahm Luises Hand, um sie an den Kitzli zu führen, diesen besonders sensiblen Punkt, den man neudeutsch Clit nennen würde. Als sich Luise nun selbst streichelte, wechselte Jolanthe zu ihren Brüsten. Luise stöhnte nun voller Wonne.
Jolanthe schloss das Zimmer, um sich dann aus ihrem Kleid zu schälen. Als sie nur noch ihre Unterwäsche anhatte, setzte sie sich auf die Chaiselongue. Luise verstand, da sie gleich über den Gouvernantenschoß kletterte. Jolanthe war es so lieber. Das Mädchen war nackt und an gewisser Stelle recht feucht geworden. Jolanthes teures Schneiderkleid hätte Schaden nehmen können, wenn sich die Kleine an ihrem Schoß rieb. Jolanthe verteilte eine dicke Lage Salbe auf Luises Striemenpopo. Luise vergötterte das Fräulein nun noch mehr, obwohl ihr so streng der Hintern gestrichen wurde.
Luises Rute
Episode 4 aus: Die Abenteuer einer Gouvernante
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Luises Rute
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