Luises Rute

Episode 4 aus: Die Abenteuer einer Gouvernante

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Luises Rute

Luises Rute

Andreas

Jolanthe genoss seine Zunge, die über ihren ganzen Körper abwärts wandelte. Als sein Kopf an ihrem geheimsten Ort auftauchte, huschte ein verträumtes Lächeln über ihr schönes Gesicht. Jolanthe mochte es, wenn seine Lippen ihr Geschlecht kosten. Sie rasierte extra ihr Pfläumchen, ließ nur einen schmalen Strich stehen, den sie meinen “Stutz“ nannte. Klaus liebte ihre blanke Fut, die sich von den wilden Büschen der meisten Frauen deutlich abhob. So schleckte er sein Kätzchen, bis dieses vor Freude schnurrte.
Am Bahnhof gab es einen kurzen, schmerzlosen Abschied. Jolanthe mochte keine theatralischen Verabschiedungen, die sie doch nur traurig machten. Sie würde Klaus sowieso bald schon wiedersehen. Klaus zwickte sie frech in den Popo, während er ihr einen letzten Kuss aufdrückte. Dann entschwand sie in das Abteil, um ihm noch einmal zuzuwinken. Klaus schwenkte seine Mütze.

Als Jolanthe wieder bei den Lünens eintraf, war es bereits später Abend geworden. Sie legte sich gleich ins Bett, wobei sie vorher das Wasser in der Bodenvase erneuerte. Luises Birkenrute wirkte frisch, als wartete sie nur auf ihren Einsatz. Jolanthe sah noch in den Spiegel, bevor sie sich ins Bett legte. Ihr großer Popo leuchtete rot, hob sich deutlich von der weißen Haut ihrer festen Schenkel ab.
Sie strich sich über die warme Erziehungsfläche. Jolanthe schmunzelte, als sie sich das Gesicht des Gendarmen vorstellte. Wie der wohl geglotzt hatte, als Klaus ihr Höschen so frech auseinanderzog? Jolanthe fühlte Klaus‘ harten Schwanz deutlich, der sich so aufdringlich an ihren Bauch drückte. Sie fand es toll, wie Klaus nie lange fackelte. Jolanthe brauchte eine männliche Hand, die sie bisweilen etwas härter anpackte. Das war schon immer so gewesen, sinnierte die junge Dame.

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