Meine Freundin Jessica und ich waren erst seit vier Monaten zusammen. Wenn so eine Beziehung noch frisch ist, steht natürlich am Anfang ganz klar der Sex im Vordergrund.
Es war Sommer und wir haben einen Flug nach Andalusien gebucht. Wir haben ein schönes Hotel erwischt und uns einen Mietwagen genommen, mit dem wir die Gegend erkundeten. Die ersten zwei Tage sind wir allerdings fast nur zum Essen aus dem Zimmer gekommen. Der Sex mit Jessica war einfach nur geil. Sie war gertenschlank, hatte längere blonde Haare, ein fantastisches Gesicht und schön geformte 75 B Brüste, die zu ihrer sportlichen Figur passten.
An einem Tag wollten wir in Granada die Alhambra besuchen. Es war leicht, sich auf dem spanischen Autobahnnetz zurechtzufinden und es war alles gut ausgeschildert. Wir stellten das Auto auf dem großen Parkplatz ab und bewegten uns auf den Eingang zu, zusammen mit Dutzenden anderen Besuchern. In die Schlange an den Kassen mussten wir uns nicht einreihen, denn wir hatten die Karten im Internet gekauft und an der Hotelrezeption ausdrucken lassen.
Auf eine Führung hatten wir keine Lust, wir wollten die riesige Anlage, die von den Mauren gebaut wurde, auf eigene Faust erkunden.
Jessica sah toll aus. Sie hatte ihre Kleidung an das Wetter angepasst. Auch dieser Tag sollte bei strahlend blauem Himmel Höchsttemperaturen um die 38 Grad bringen. Sie trug ein T-Shirt, einen mittellangen Rock und Sandalen. Das Haar hatte sie hochgesteckt. Der Tag hatte für mich genial angefangen: Jessica griff unter der Bettdecke nach meinem Schwanz und wichste ihn. Dann verpasste sie mir einen Blow Job vom Allerfeinsten. So ließ ich mir das Aufwachen gefallen. Als mein kleiner Freund so richtig hart war, schlug sie die Bettdecke hach hinten und setzte sich auf mich drauf. Sie bewegte sich wie eine Göttin und mein Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Wir duschten zusammen und gingen dann zum Frühstück. Wer schon mal in einem spanischen Hotel in einer Tourismushochburg war, weiß, dass die Wände nicht sehr dick sind. Unsere Zimmernachbarn sahen uns mit einer Mischung aus Faszination und Abneigung an, wenn wir uns mal auf dem Flur begegneten. Sie hatten kleine Kinder dabei, darauf konnten wir leider keine Rücksicht nehmen. Es war uns egal, wie sie dem Nachwuchs das häufige Stöhnen und das quietschende Bett erklärten.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.