Ich machte es mir richtig bequem auf unserem Sofa und legte meine Beine über seinen Schoss. Während ich ausführlich beschrieb, wie ich mir die Verführung unserer Freunde vorstellte, beugte Klaus sich herunter und küsste sich an meinem bestrumpften Bein entlang. Die weichen Lippen drangen durch das feine Gewebe hindurch und seine Zunge hinterließ eine angenehm feuchte Spur. Ich lehnte mich zurück und spürte, wie ich immer geiler wurde. Klaus seine Zunge war inzwischen am Strumpfrand angelangt und die Wellen der Lust schwappten bis zu meiner Spalte hinauf.
Aber auch Klaus Hände blieben nicht untätig. Immer fester massierten sie meine Beine, um danach wieder sanft darüber zu streicheln. Ganz automatisch spreizten sich meine Beine und gewährten seiner Zunge Einlass zu meinem Paradies. Erst leckte er nur zaghaft über meine schon nassen Schamlippen, doch schon bald schob sich seine Zunge dazwischen und machte sich an meinem Kitzler zu schaffen. Seine Hände ließen dabei nicht von mir ab und ich wurde immer geiler. Es dauerte nicht lange, bis ich unter den Zärtlichkeiten zusammenzuckte und der Orgasmus mich erzittern ließ. Klaus leckte mich noch ein wenig, bis auch die letzten Wellen verebbt waren. Als ich wieder Kontrolle über mich hatte, richtete ich mich auf und öffnete Klaus seine Hose. Sein Schwanz war schon hart und streckte sich mir entgegen. Ich drückte Klaus auf das Sofa und legte mich so neben ihn, dass meine Füße neben seinem Kopf waren. So hatte er immer die Möglichkeit meine Beine zu liebkosen, während ich mich meinem kleinen Liebling zuwendete. Ich strich zuerst sanft mit der Zungenspitze über die Eichel und leckte die ersten Lusttropfen ab. Dann umschloss ich den Schaft fest mit meinen Lippen und ließ sie auf- und abgleiten. Die Behandlung blieb nicht ohne Wirkung und Klaus saugte sich an meinen Beinen fest, um nicht laut zu stöhnen. Immer tief nahm ich seinen Schwanz in meinem Mund auf und saugte an der herrlich prallen Eichel.
Lustquartett
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