Lustvolle bizarre Welten

Begierde - Teil 7

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Lustvolle bizarre Welten

Lustvolle bizarre Welten

Joana Angelides

Das sind die sexuellen Abenteuer des Journalisten Peter in mehreren Episoden.

Völlig überraschend und ohne Vorwarnung verstrickt sich der Journalist Peter in ein Netz von Drogen und seinen eigenen lüsternen Träumen.
Er flieht aus seiner gewohnten Umgebung, In der Hoffnung diesem peinigenden Laster zu entkommen. Er übernimmt den Auftrag seines Redakteurs, in fernen Ländern zu recherchieren, Berichte darüber zu schicken und gerät doch immer wieder in fast zerstörerische Abgründe, die Venusfalle schnappt erbarmungslos zu

Er stürzt sich in Abenteuer, erliegt seiner unendlichen Lust und Gier nach körperlicher und geistiger Befriedigung und hemmungslosen Sex. Er spürt, wie die Verzweiflung langsam und stetig von ihm Besitz ergreift, was er in Briefen an seinen väterlichen Freund und Mentor zu artikulieren versucht. Es ist ein verzweifelter Versuch, seinem eigenen Gefängnis zu entkommen.

Er ist immer wieder die hilflose Fliege im Netz seines eigenen Sexus.


Als mich all diese Fragen, Zweifel bestürmten und die Musik gleichzeitig mein Gehirn ausschaltete, hörte ich in der Ferne wieder diese singenden, schmerzerfüllten, sehnsuchtsvollen Töne von gegenüber. Es war wieder dieses   leidende dumpfe Stöhnen der Sklavin, die sich ihrer Herrin, ihrer Göttin unterwarf und mit Genuss ihre Quälereien ertrug. Sie gingen mir durch Mark und Pein, mein Penis begann sofort zu revoltieren, erhob sich und begann zu zucken. Ich zwang mich sitzen zu bleiben, trank mein Glas leer und warf es in einem Anfall von Wut und Zorn über meine Schwäche und Triebhaftigkeit an die Wand. Der singende Ton ging nun in ein Wimmern über, endete in einem lang gezogenen Lustschrei, dann war Stille.
Unter meinem Bademantel war ich nackt. Ohne dies zu beachten, stürmte ich auf die Terrasse, ich konnte mich nicht mehr beherrschen, obwohl ich es mir ja vorgenommen hatte. Ich wollte es sehen, wollte sehen, wie diese Sklavin sich unter der Peitsche wandt und es dennoch genoss.
Meine Blicke suchten das Dach gegenüber ab und da sah ich sie. Wie erwartet war sie wieder an diesen Schandpfahl gekettet, den Kopf und beide Hände durch die Löcher der beiden Bretter gesteckt und fixiert und ihre Herrin stand hinter ihr und penetrierte sie. Sie war ebenfalls völlig nackt, hatte sich vorne einen künstlichen, ungeheuren Penis umgeschnallt, mit dem sie kontinuierlich in sie stieß. In der Hand hielt sie eine kurze Peitsche, die wahrscheinlich vorher, auf dem Rücken und dem Arsch des Mädchens, der mich immer wieder wahnsinnig macht, tanzte. Ihre Augen waren geschlossen und sie sang vor sich hin. Die schwarze Sklavin ließ ihren Kopf herunterhängen und bewegte ihn hin und her, sodass ihre krause Haarmähne mitschwang. Ihre gespreizten Beine waren wieder am Boden fixiert, um der Domina leichten Zugang zu ihrem Lustzentrum zu verschaffen.

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