Lustvolle Erfüllung

Das Geburtstagsgeschenk - Teil 3

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Lustvolle Erfüllung

Lustvolle Erfüllung

Alnonymus

Ich tue, als ob ich überlegen müsste. „Also ich glaube, nebenan ist noch ein Bett, in dem ich jederzeit willkommen bin.“, grinse ich. Ich höre noch ein „na warte“, schon fällt Marion über mich her, und natürlich unterliege ich bei ihrer Kitzelattacke.
„Schon gut … schon gut.“ gebe ich mich atemlos geschlagen, „Ich erzähl’ dir ja schon alles.“
„Na also, geht doch.“ grinst meine Liebste mich erwartungsvoll an, während sie sich wieder an mich kuschelt.
„Also, zuerst habe ich sie natürlich ganz zärtlich verwöhnt, besonders ihr süßes, kleines Fötzchen. Dann habe ich sie in die hohe Kunst des Blowjobs eingewiesen. … Wow, hat sie Talent.“ berichte ich mit ruhiger Stimme.  Marion schüttelt den Kopf: „Du hast also das arme, unschuldige Mädchen so richtig verdorben?“

Ich muss lachen. „Ersten ist sie kein Mädchen, sondern eine Frau, zweitens glaubst du wirklich, dass eine Frau noch unschuldig ist, wenn sie drei Stunden mit mir im Bett war, und schließlich drittens, war das ja auch wohl Sinn der Sache, oder?“ erkläre ich mit ernster Miene, „So konnte ich gar nicht anders, als sie schön langsam und mit Genuss zu missionieren. … Du weißt ja, dass ich in der zweiten Runde immer viel Ausdauer habe, …“
„… und deshalb hast du sie zum Abschluss noch ordentlich von hinten genommen.“ beendet Marion grinsend meinen Satz.
Ich muss lächeln: „Wie genau meine Liebste mich doch kennt. … Bei dem geilen Anblick ihres knackigen Hinterns bin ich über sie hergefallen.“
„Ich hab’s gehört“, grinst Marion schon wieder, „Okay, die Türen waren offen … aber du scheinst es ihr richtig besorgt zu haben. … Mein Patenkind ist ja echt abgegangen.“
„Stimmt, sie war kaum noch zu halten und hat mich glatt mitgerissen. … Ich beneide jetzt schon ihre künftigen Lover.“ kann ich mir nicht verkneifen. Trotz meiner lustvollen Erzählung ist es uns nicht danach, miteinander zu vögeln. Einerseits sind wir müde, andererseits zeigt sich unsere innige Verbundenheit viel mehr darin, wie eng wir uns gerade aneinanderschmiegen, als durch jeden hemmungslosen Sex. So schlafen wir überglücklich ein.

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