Lustvolle Erfüllung

Das Geburtstagsgeschenk - Teil 3

27 14-22 Minuten 0 Kommentare
Lustvolle Erfüllung

Lustvolle Erfüllung

Alnonymus

Hanna liegt in meinem rechten Arm auf dem Rücken, während ich mich über sie beuge. Ganz sanft bin ich, nicht nur mit meinem Kuss, sondern auch damit, ihre Wangen und ihren Hals mit meiner Linken zu streicheln. Als meine Zunge schließlich um Einlass begehrend über ihre Lippen streicht, ist es, als würde ein Schalter in ihr umgelegt. Hannas Hände, mit denen sie scheinbar bisher nicht so recht wusste, wohin, fassen in meinen Nacken, während meine Zunge von ihrer zu einem zärtlichen Spiel empfangen wird. Es kribbelt wunderbar, was meinen eher noch schlappen Lümmel zusehends anschwellen lässt. Automatisch gleitet meine Linke tiefer, streichelt ihr Dekolleté, umfährt sanft die Konturen ihrer festen Brüste. Nur mit den Fingerkuppen streiche ich vorsichtig über die bereits steil aufgerichteten Knospen. Sie sind klein, aber knallhart, verraten nur zu deutlich ihre Erregung. Hanna stöhnt leise in meinen Mund, löst aber trotzdem nicht ihre Lippen von meinen, im Gegenteil, sie saugt sich geradezu an mir fest, als könne sie das Kommende kaum erwarten. Meine Linke wandert langsam tiefer. Als ich ihren Bauch erreiche, spreizt Hanna ihre Beine automatisch auseinander.

Ich muss innerlich lächeln, doch so schnell werde ich mich dem Sitz ihrer Weiblichkeit nicht nähern. Ihr Bauch, ihre Taille, ihr Becken, die Innenseiten ihrer Oberschenkel, jede Stelle, die ich erreichen kann, wird gestreichelt, nur ihren Schoß lasse ich noch aus.
„Du bist soooo zärtlich“, seufzt Hanna, als sich unsere Lippen voneinander lösen.
„Und das war erst der Anfang“, flüstere ich, schon küsse ich ihren Hals, wandere tiefer, knabbere an ihren mädchenhaften, festen Titten, lecke und sauge an den süßen Nippeln, vergesse dabei natürlich nicht, sie mit meiner Linken weiter zu streicheln.
„Jaaaa“, „oooohh“ und „guuuut“ erwidert Hanna fast unablässig. Auch ich genieße es, vor allem, wenn ich mir vorstelle, was noch auf mich wartet. Mein Schwanz hat sich längst zu voller Härte aufgepumpt, spannt fast, so prall ist er. Ich glaube, es ist Zeit, dass sie meinen Freudenspender einmal näher kennenlernt. Mich ein wenig von ihr lösend, schaue ich ihr tief in die Augen: „Du bist eine wundervolle junge Frau … es ist schön mit dir.“

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6075

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben