Lustvolle Erfüllung

Das Geburtstagsgeschenk - Teil 3

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Lustvolle Erfüllung

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Alnonymus

„Wirklich?“, fragt sie ungläubig.
„Oh ja“, bestätige ich, „Und ich glaube, es scheint dir auch gut zu gefallen, oder?“ Hanna nickt. Ja, sie ist bereit für den nächsten Schritt.

„Möchtest du meinen Schwanz mal anfassen?“, kann ich es mir nicht mehr verkneifen. Wieder nickt sie nur, dieses Mal fast schüchtern. Und so liege ich nun auf dem Rücken und Hanna über mir gebeugt. Zuerst schmiegen sich ihre Finger so vorsichtig um meine Lanze, als habe sie Angst, etwas kaputt machen zu können. Erst nachdem ich sie mit ruhiger Stimme anleite, fasst sie fester zu, beginnt langsam zu wichsen. Ein Hochgenuss, den ich mit einem gehauchten „wunderbar“, und einem heißen Kuss belohne. Der Gedanke, dass es vielleicht der erste Schwanz ist, den sie in der Hand hat, geilt mich ziemlich auf.
„Und jetzt, küss ihn bitte.“ fordere ich sie nach einer Weile auf. Sie vertraut mir inzwischen bedingungslos, zögert nur kurz, während ihre Augen fest auf meinen Kolben gerichtet sind. Langsam senkt sie ihren Kopf herab. Schon spüre ich ihre Lippen an meiner Eichel.
„Jaaa, guuut.“ bestätige ich, „Und jetzt stell dir vor, es wäre ein Schnuller, den du nuckeln möchtest.“ Wie in Trance kommt sie meiner Bitte nach. Wow, Hanna ist ein Naturtalent, so wie sie meine Speerspitze zärtlich mit ihren Lippen massiert, ohne eine große Anleitung zu benötigen. Mein Schwanz zuckt vor Verlangen, während ich nur noch aufstöhnen kann. Mein Verhalten scheint sie zu ermutigen, denn sie macht unbeirrt weiter.

Ich beschließe, sie im Laufe des Abends noch näher in diese Kunst einzuführen, doch erst einmal ist sie jetzt dran.
„Komm, küss mich“, fordere ich. Als sich ihr Gesicht meinem nähert, nutze ich die Gelegenheit, um sie mit Schwung wieder auf den Rücken zu werfen. Hanna jauchzt völlig überrascht, schon bin ich über ihr, küsse sie heiß und voller Verlangen. Umgehend machen sich meine Lippen und meine Hände erneut über ihren Körper her. Dabei mache ich nun auch nicht mehr vor ihrem Schoß halt. Zärtlich gleiten meine Finger durch das seidige Nest, ertasten die Wölbung ihres Venushügels und ihrer Labien. Der Spalt ist leicht geöffnet und trieft vor Nässe. Nur ein leichter Druck, schon tauchen zwei meiner Finger, begleitet von Hannas Seufzen, in die heiße Grotte ein. Aus dem Seufzen wird ein Stöhnen, als ich mit langsam fickenden Bewegungen das Innere massiere, dabei vorsichtig immer weiter eintauche. Mein Blick haftet auf der jungen Frau in meinem Arm, die mit geschlossenen Augen und sanft wiegenden Hüften genießt, sich einfach treiben lässt.

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