Jedes Mal, wenn mein Daumen wie zufällig über ihre Klitty reibt, jauchzt sie leise. Dabei scheint die süße Perle genauso klein zu sein, wie die Knospen ihrer Brüste, denn der empfindsame Punkt ist zwischen ihren Labien kaum zu ertasten. Ich glaube, ich muss mir die Sache einmal näher ansehen. Mich vorsichtig von ihr lösend, knie ich mich mit aufgerichtetem Oberkörper zwischen ihre angewinkelt gespreizten Beine. Hanna schaut mich erstaunt mit großen Augen an, so als ob sie gerade aus einem Traum erwacht wäre. Doch ich sehe auch eine gespannte Erwartung und vielleicht etwas Angst darin, schließlich ist meine prächtige, pralle Lanze direkt vor ihrem jungfräulichen Geschlecht. Zu viel Zeit zum Nachdanken lasse ich ihr aber nicht, sondern nähere mich mit meinem Gesicht zielstrebig ihrem Schoß. Ihr erregender Duft steigt mir in die Nase, schon legen sich meine Lippen auf ihre Labien. Hanna spannt ihren Körper kurz an und hebt die Hände, so als ob sie mein ungehöriges Tun abwehren will. Doch es sind nur Sekunden. Kaum schiebt sich meine Zunge in den saftigen Spalt, entspannt sich Hanna, seufzt leise, als ich beginne, ihr Schlitzchen zu lecken.
Sie schmeckt mir. Mein Schwanz platzt fast, als mir bewusst wird, dass dies hier die einmalige Gelegenheit ist, von ihrem jungfräulichen Fötzchen zu kosten. Gierig vernasche ich ihre Möse. Hannas Körper zuckt ekstatisch, als meine Zunge ihre süße, kleine Klitty umspielt. So ist es gut, denke ich mir, gib dich ganz deiner Lust hin, höre einfach auf zu denken, genieße es, werde bereit, mich zu empfangen. Dann ist er da, der große Augenblick. In einer fließenden Bewegung schiebe ich mich zwischen ihre gespreizten Beine, packe dabei gleichzeitig meinen Schwanz und setzte die Eichel an ihren Eingang. Mich rechts und links von Hanna abstützend, gleite ich weiter über sie, schiebe dabei automatisch meinen Kolben tiefer in ihre Möse. Hanna schaut mich an, scheint aber kaum zu realisieren, was gerade passiert. Als mein Schwanz halb in ihrer Lustgrotte steckt, stoße ich fest zu. Einen Widerstand merke ich nicht, nur dass ich plötzlich bis zum Anschlag in ihrem Fötzchen stecke. Ein lauter Schrei, dann ist nur noch Hannas keuchender Atem zu hören. Immer noch schaut sie mir direkt in die Augen, während ich ganz still auf ihr liege. Nur mein Steifer zuckt unwillkürlich, denn ich genieße diesen besonderen Augenblick, der Erste in ihrer Lustgrotte zu sein, sie gerade entjungfert zu haben. Ein wunderbares Gefühl durchströmt mich.
Lustvolle Erfüllung
Das Geburtstagsgeschenk - Teil 3
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